Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129373 Einträge in 32096 Threads, 293 registrierte Benutzer, 316 Benutzer online (0 registrierte, 316 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Danke, sehr nützliches Argument gegen Anklagepunkt (5) (Allgemein)

trel, Wednesday, 24.06.2020, 22:28 (vor 1620 Tagen) @ tutnichtszursache

Geld für Kleidung scheint die Gesammtheit Frauen in Deutschland immer noch zu haben, da man für sie immer noch 2/3 der Verkaufsfläche vorhält. Im C&A habe ich mal erfragt, woher diese Frauen denn das ganze Geld hätten, wenn sie doch 23 Prozent weniger verdienen. Die Antwort der Weiber hinter der Kasse war schweigen.

In der Anklage heißt es, ich würde den Weibern vorwerfen, das Geld auszugeben, das Männer erwirtschaften. Und das ist der mit Abstand dümmste von 7 Anklagepunkten. Du schreibst völlig zurecht, daß die Weiber die Mehrzahl der Käufer darstellen. (Sollte natürlich belegt werden, wie alles, was im Gericht vorgetragen wird.) Und ich sage, daß es die Männer sind, die das nötige Geld erwirtschaften. (Läßt sich auch belegen, zumal es ja nicht abgestritten, nur eben als ungerecht bewertet wird.)

Dabei handelt es sich aber um ein Arrangement. Anders gesagt: Die Männer sind einverstanden. Den Weibern zuliebe begehen Männer oft auch Verbrechen, die mit Geld zusammenhängen. Und in arabischen Clans ist das die traditionelle Aufgabenteilung.

Auch ich werfe den Weibern ihr Konsumverhalten gar nicht vor. Ich stelle es lediglich fest.

Im Grunde ist es lächerlich, ja rührend, daß die StA glaubt, die Weiber in Schutz nehmen zu müssen. Da hat man schlicht den Realitätsbezug verloren.

trel


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum