Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Danke, sehr nützliches Argument gegen Anklagepunkt (5) (Allgemein)

tutnichtszursache, Wednesday, 24.06.2020, 23:08 (vor 1373 Tagen) @ trel

Auch ich werfe den Weibern ihr Konsumverhalten gar nicht vor. Ich stelle es lediglich fest.

Selbst im Elektronikhandel von Conrad buhlt man um die weiblichen Käufer und veranstaltete schon einen Frauenabend, an dem den Frauen auch kostenlos Getränke und was weiß ich verteilt wurde. Ein entsprechendes Angebot für Mäner, das mir Versprochen wurde, da ich dieses Verhalten von Conrad Elektrioniks nicht in Ordnung fand, ergab sich bis heute soweit ich mitbekam noch nicht. Ohne Männer wäre Conrad heute wohl ein regionaler Laden, der Kondensatoren, Widerstände und Logikbausteine verkaufen würde - natürlich an die nicht vorhandenen Frauen.

Mich stört der weibliche Konsum nur insofern, daß sie den Männer die Schuld am Raubbau der Umwelt geben. Es liegt doch an den Weibern, wie der betrieben wird! Aber beim Konsum sind Weiber eben nicht anders als beim Sex: Sei sehr geizig oder: Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht wert!

Dem weiblichen Konsum sollte man schon einen Spiegel vorhalten. Denn die Probleme, die der Verursacht wird dann wieder zu einem männlichen gemacht. Billiges Fleisch wollen ja auch Frauen, wenn dann Tönnis Werksarbeiter dafür ausnutzt, daß auch Frauen bei Lidl billiges Fleisch bekommen, sind dann wieder die Männer daran schuld. Kostet Fleisch dann zu viel, sind dann natürlich auch Männer schuld. Ich nenne das institutionalisiertes weibliches Gezicke, das ganz und gar sinnbefreit sein sollte, da es an der Problematik nichts ändert - außer dem "Ich habe auch mal was gesagt"-Mythos.


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