Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Danke, sehr nützliches Argument gegen Anklagepunkt (5) (Allgemein)

tutnichtszursache, Wednesday, 24.06.2020, 23:32 (vor 1622 Tagen) @ trel

(Sollte natürlich belegt werden, wie alles, was im Gericht vorgetragen wird.) Und ich sage, daß es die Männer sind, die das nötige Geld erwirtschaften. (Läßt sich auch belegen, zumal es ja nicht abgestritten, nur eben als ungerecht bewertet wird.)

Belegen läßt sich das über die Werbung, die man über die gängigen Kanäle zu sehen bekommt. Werbung hat in aller Regel zum Ziel, Frauen zum konsumieren zu animieren. Man muß sich doch nur mal Werbung im TV ansehen. Zum Teil ist die Werbung sogar so, daß es dem Mann die Lust nimmt, das Produkt zu kaufen. Beispiel: Die Matratze Emma, die bei einem Test besonders gut abschnitt und man dennoch testen darf. Wer will da noch testen: Männer natürlich und dann kommt gelächter. Wobei: Eine Matratze mit dem Namen Emma käme mir nur ins Bett, wenn ich darin Weiber flachlegen will. Wenn die dann Probleme mit dem Rücken hätten, könnt ich seufzen und sagen: Emma natürlich.

Man kann natürlich auch Bekleidungshäuser anschreiben und nachfragen, warum etwa 2/3 der Fläche für Frauenkleidung vorgehalten wird und nur 1/3 für Männer, obwohl in der BRD im Jahre 2020 wohl genauso viele Männer wie Frauen leben. Zusammen mit der Aussage, daß Frauen 23 Prozent weniger Geld hätten, sollte sich doch etwas konstuieren lassen. Die 23 Prozent weniger muß man heute nicht mal belegen :-D (ich hätte dazu noch gerne etwas geschrieben, schweige aber).

Dabei handelt es sich aber um ein Arrangement. Anders gesagt: Die Männer sind einverstanden. Den Weibern zuliebe begehen Männer oft auch Verbrechen, die mit Geld zusammenhängen. Und in arabischen Clans ist das die traditionelle Aufgabenteilung.

An das denkt das Gutmenschentum natürlich nicht und wird auch nicht öffentlich thematisiert. Mir wäre es auch egal, ob die Frau nun den großteil der Einkäufe tätigt oder nicht, wenn es nicht Auswirkungen auf Werbung und Produktangebot hätte.

Im Grunde ist es lächerlich, ja rührend, daß die StA glaubt, die Weiber in Schutz nehmen zu müssen. Da hat man schlicht den Realitätsbezug verloren.

Weiber in Schutz nehmen zu müssen ist ein Reflex der auf die fehlende eigene Frau her rühren könnte. Zumale erhoffen könnte man sich darüber, sein eigenes Rohr mal wieder verlegen zu dürfen.

Normal verbietet es auch das GG ein Geschlecht in Schutz zu nehmen: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Gibt es diesbezüglich irgend eine Arbeit, die erklärt, was dieser Satz wirklich bedeutet? Denn mein deutsch dürfte ein anderes sein, als der der Justiz.


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