Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jein. (Politik)

Garfield @, Monday, 12.10.2020, 14:26 (vor 1357 Tagen) @ Freidenker

Hallo Freidenker,

der Neger an sich ist ja weniger das Problem. Das eigentliche Problem ist das, was du als "Bonobokulturen" bezeichnest.

Offensichtlich geht es gerade darum, solch eine "Bonobokultur" hier als Leitkultur zu etablieren. Weil die hier gerade wegbröckelnde Kultur anscheinend stört.

Würde man nun die Regionen Deutschlands, in denen dies schon weiter fortgeschritten ist, abriegeln, dann wäre zum einen offensichtlich, daß das, was sich dort ausbreitet, mit Kultur nicht mehr viel zu tun hat, sondern viel mehr mit Kriminalität und Chaos. Zum anderen bräuchte es auch massive Maßnahmen, um die übrigen Gebiete davon abzuschotten, denn die Chaoten würden natürlich massenweise merken, daß sie mit ihrem Schwachsinn nicht weit kommen. Unter Ihresgleichen gäbe es für sie sehr bald nichts mehr zu holen und dementsprechend würden sie massiv versuchen, von dort weg in die Regionen zu kommen, die abgeschottet werden sollen, weil es dort für jedermann sichtbar immer noch deutlich besser laufen würde und dementsprechend dort auch mehr zu holen wäre.

Dann wäre auch für jedermann offensichtlich, welche "Segnungen" die Massenmigration aus rückständigen Kulturkreisen wirklich bringt. Pseudolinke Chaoten hätten also kaum noch Zulauf.

Und genau deshalb darf es keine Inseln der Glückseligen geben. Überall müssen "Kulturbereicherer" in rauen Mengen rein. Soviele wie nur irgendwie möglich. Ganz besonders in Deutschland, das da immer noch Nachholbedarf hat, zumindest verglichen mit Ländern wie Frankreich oder Schweden, wo teilweise schon komplette Städte im Chaos versunken sind.

Aber darauf wird es so oder so hinauslaufen, denn das aktuelle Gesellschaftsmodell, das auf permanent wachsende Profite für einige wenige schwerreiche Oligarchen ausgelegt ist, läßt sich nicht mehr lange für die gesamte Bevölkerung halten. Der arbeitenden Bevölkerung werden die Löhne gekürzt, die zunehmende Arbeitslosigkeit kann nicht endlos über Sozialleistungen finanziert werden, weil diese Sozialleistungen ja auch noch vom arbeitenden Volk erarbeitet werden müssen. Das bedeutet, daß die Massenmärkte zwangsläufig wegbrechen müssen.

Je mehr sie wegbrechen, umso schneller wird sich die Abwärtsspirale drehen, denn dadurch steigt die Arbeitslosigkeit. Durch Massenmigration beschleunigt sich das noch.

Unsere Politiker beginnen ja schon, uns darauf einzustimmen, allen voran die Grünen. Der Normalbürger soll kein Auto mehr fahren, er soll in keinem Einfamilienhaus mehr wohnen, sondern im Betonklotz in einer Betonwüste, er soll nicht mehr soviel Strom verbrauchen, am besten gar keinen mehr, weshalb wir in Zukunft auch gar keine Kraftwerke mehr bräuchten...

Schon jetzt gibt es abgeschottete Siedlungen, in denen die Reichen leben. Dahin wird sich die Gesellschaft, wie wir sie noch kennen, zurück ziehen. Die Bediensteten der Reichen werden dort auch leben dürfen. Sie werden quasi nur für Unterkunft und Verpflegung arbeiten, so wie die Sklaven in der Antike. Sie werden das akzeptieren, weil sie froh darüber sein werden, daß sie noch sicher leben können.

Denn außerhalb dieser abgeschotteten Siedlungen wird das Chaos herrschen.

Und genau deshalb braucht man eine "Bonobokultur". Denn die sorgt dafür, daß das Chaos erhalten bleibt und sich so bald nichts Neues, Vernünftiges entwickeln kann. Anderenfalls wäre die Gefahr groß, daß sich die Massen aus dem Chaos erheben, die herrschenden Oligarchen wegfegen und eine neue Gesellschaft aufbauen. Mit einer "Bonobokultur", in der sich jeder gegenseitig bestiehlt und niedermacht, ist diese Gefahr dagegen sehr gering.

Das Wort "Bonobokultur" paßt eigentlich nicht so richtig, weil Bonobos ja relativ friedliche Tiere sind. Auch handeln Tiere im Gegensatz zum Menschen normalerweise logisch, denn das müssen sie, wenn sie überleben wollen. Aber in Bezug auf das offensichtlich von oben her gewünschte Bildungsniveau in der Bevölkerung paßt es durchaus.

Freundliche Grüße
von Garfield


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