Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129280 Einträge in 32061 Threads, 293 registrierte Benutzer, 588 Benutzer online (0 registrierte, 588 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Es ist mal wieder so weit (Allgemein)

tutnichtszursache, Saturday, 09.01.2021, 13:38 (vor 1415 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)

Diese Kritiker stehen eher weniger weit Links, aber auch nicht zu weit Rechts.

Jedenfalls handeln sie identisch, (Andersdenkende benutzen ihr Hirn nicht, sind Schlafschafe, Covid u akbar...) Hauptsache sich nicht vernünftig mit ihnen auseinandersetzen, sie lieber schlechtreden und Dämonisieren. Das ist genau die Vorgehensweise der Linken (Nazi,Fremdenfeinde, RechtsRADIKALE, Antisemiten....).

Ähm ... man muß doch nur die Massenmedien verfolgen und steckt mitten in der Auseinandersetzung drin. Und im privatem Umfeld habe ich bisher nur eins erlebt: Der Massenmediengläubige ist der Gutmensch und dem Maßnahmenkritiker braucht man nicht mal zuhören. Argumente, meinen die Gutmenschen, haben die Kritiker vom Teufel empfangen. Die MSM stopfen auch alle Maßnahmenkritiker gleich in die Schublade mit Verschwörungstheoretiker, Verschwörungsmythiker, NAZIs oder Holocaustleugner.

Ich habe gerade die Tage eine Diskussion mit bekommen, in der es darum ging, daß ein Veranstaltungsleiter einer coronamaßnahmenkritischen Kundgebung, sich mit Händen und Füßen dagegen werte, daß sog. Rechte auf seiner Kundgebung wären. Keine Ahnung, ob sie heute noch stattfindet. Wenn man in diesem Diskurs noch rel. neu ist, dann machen einem diese Diffarmierungen halt noch etwas aus.

Denn es geht bei der Kritik um die Maßnahmen, die die Freiheit raubt und nicht mehr so zurück kommen kann, wie es davor war.

Viele Führer kamen mit guten Absichten und scheiterten an ihre Geldgeilheit und vor allen zumeist an ihrer linken, kommunistischen und feministischen Ideologie.

Und in dieser linken, kommunistischen und feministischen Ideologie kann man auch die Coronagläubigen verorten. Denen fehlt einfach ein richtiger Glaube und daher springen sie dem vermeintlich Guten als Gutmenschen hinterher. Mit einem Glauben an Gott, hätte der Glaube an Corona - der eine Wissenschaftsgläubigkeit ist - keine Chance.

Dass gerade Männerbewegte diese Ideologie der Querdenken-Sekte verteidigen, halte ich für Schizophren.

Der Schnittpunkt zw. der Coronaideologie und Coronamaßnahmenkritiker ist wohl eher der, daß die Kritiker noch einen anderen, stärkeren Glauben besitzen, während die Coronagläubigen die schwache Religion der Wissenschaft besitzen. Und dort kann man den Gläubigen auch nur dann ein rundes Bild des Glaubens vermitteln, wenn man die Wissenschaft zu einer Kuschelburg macht und kritische Stimmen des wissenschaftlichen Diskurs ausblendet. Drosten hat seinen PCR-Test doch auch in seinem eigenen wissenschaftlichen Blatt veröffentlicht und kam dadurch auch um diesen Peer-Review herum.

Man muß sich doch nur mal diese Antiterrorgesetze ansehen, die nun 20 Jahre danach immer noch vorhanden sind und auch über neue diskutiert wird.

Und wo waren diese überwiegen älteren Freiheitskämpfer damals?

Vergleichbare Einschnitte gab es davor in Europa vor dem zweiten Weltkrieg, würde ich meinen. In Deutschland vielleicht noch im Zusammenhang mit der RAF. Entsprechende Gesetze sollte es auch heute noch geben. Diejenigen, sind aber vom zweiten Weltkrieg als geborchene Menschen zurück gekehrt und hätten dafür wohl nicht mehr kämpfen können.

Es gab schon etliche Vieren und nie wurden deswegen Rechte dauerhaft eingeschränkt.

Welche Viren gab es in unserem System (BRD) denn schon, wegen dem Rechte überhaupt eingeschränkt wurden? Selbst AIDS gibt nichts her. Vielleicht noch die verpflichtende Masernimpfung bei Kindern.

Was jedoch die Wiedervereinigung geschafft hat, Westdeutschland wurde der damaligen DDR unterworfen. Vor der WV. zeigte man sich nicht gegenseitig wegen jeder kleinsten Beleidigung an, das Denunziantentum a la Stasi war hier im Westen unbekannt und selbst das Verhältnis von Deutschen und Ausländer war bis auf Ausnahmen gut. Mit der WV. wurde die Spaltung aller Bevölkerungsgruppen eingeführt. Selbst der Feminismus war noch erträglicher.

Das Denuziantentum ist, soweit mir bekannt, kein größeres Problem in der DDR gewesen. Wohl aber im dritten Reich.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum