Frauen glauben dass sie es brauchen (Gleichschaltung)
Dass z.B. eine Kassiererin im Supermarkt wenn sie mit Kolleginnen spricht den Chef niedermacht und über die Ungerechtigkeit lamentiert von wegen wenn sie nicht arbeiten würden stünde der Laden still, aber wenn der Chef weg ist merkt das doch keiner ist ja eher die Regel, die Stimmung in der "Wirtschaft".
Glaubt man Studien über Glück und Zufriedenheit dann sollen vor allem Frauen mit zunehmender "Emanzipation" immer unglücklicher geworden sein.
Dafür muss natürlich eine Erklärung gefunden werden, eine für Frauen geeignete, denn die Frau kann ja nicht auch selbst mit Verantwortlich dafür sein, das wäre ein absolutes Novum der Geschichte wenn sich Frauen auf einmal als Mitverantwortliche an irgend was "Unangenehmem" sähen.
So will die Politik, Gewerkschaften, Medien u.s.w. dieses gestiegene Frustpotential unserer Frauen in Geld verwandeln, liefert eine plausible Begründung die auf langer feministischer Tradition und natürlich auf urweiblich infantiler Tradition aufbaut.
Ich sehe hier keine wirkliche Lösung außer den Frauen Einfluss wegzunehmen, denn ist eine Lüge enttarnt, wird die nächste nicht lange auf sich warten lassen, das damit abzugreifende Geld und die damit erreichbare Macht ist für Politiker und ähnliche Menschen zu verlockend.
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Patriarchale Spülregeln
gesamter Thread:
- Brauchen WIR ein Entgeltgleichheitsgesetz? -
Michael,
04.03.2013, 18:38
- Sieht irgendwie aus wie die OMMA-Schabracke! (Warnung! Bild!) - Kalle Wirsch, 04.03.2013, 19:48
- Frauen glauben dass sie es brauchen -
Borat Sagdijev,
04.03.2013, 20:36
- Das gleiche Prinzip funktioniert auch bei Männern - Borat Sagdijev, 04.03.2013, 20:48
- Brauchen WIR ein Entgeltgleichheitsgesetz? -
Holger,
04.03.2013, 20:59
- Sollen sie doch ihren Kram beschließen und ziehen wir um in die Schattenwirtschaft! - Kalle Wirsch, 04.03.2013, 21:05
- Brauchen WIR ein Entgeltgleichheitsgesetz? - Narrowitsch, 05.03.2013, 13:14