Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Genderama: Beitrag eines linken Männerrechtlers (Politik)

Robert @, München, Tuesday, 05.03.2013, 10:46 (vor 4087 Tagen) @ Mus Lim

Bei Arne Hoffmann gibt es wieder einen Beitrag eines linken Männerrechtlers.

Ich habe hier im Forum ja mal eingefordert, dass man mir benennen solle, was denn einen "linken Männerrechtler" ausmacht, beziehungsweise von einem gewöhnlichen Männerrechtler unterscheidet:

Ich halte die Unterscheidung nach "links" oder "rechts" für überkommen. Der wichtigere Unterschied ist m.M.n.: glaube ich, daß der Staat "alles" zu regeln hat, oder daß er sich aus dem Privatleben seiner Bürger so weit wie möglich rauszuhalten hat. Ersteres kommt bei "Rechten" UND "Linken" vor.


...

Hat hier irgendwer behauptet, die "Blüten des Feminimus" und die "Inszenierungen der Frau als Opfer" seien "Zufall". Geschenkt. Nun denkt mal, wer am Feminismus die Schuld hat. Wer kann es erraten? Richtig, es sind nicht die Frauen! ;-)

Stimmt ja auch. Es sind "DIE Männer", die ihre Benachteiligung zulassen, und sich zum Großteil sogar fast darum prügeln, um von einer Frau ausgenutzt zu werden.
Ich hatte den Feminismus mal als großen Shit-Test bezeichnet, durch den wir westlichen Männer grandios durchgefallen sind. Kommt mir immer noch sehr richtig vor ;-)

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer frauenquotenfreien UND linksutopiefreien Partei?

Die müsste dann aber auch noch "konservativ-Utopie-frei" sein (wenn ich mal das Getue, daß ein Mann Frauen zu verehren und zu beschützen hätte usw., was eine konservative Haltung ist, so bezeichnen darf).

Wie wärs mit einer Partei, die Rationalität und Einsetzen des Verstands zum Programm hat? (so eine gibts m.W. nicht ...)

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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