Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Pest war eine kollektive Psychose wie der Kokolores (Coronawahn)

Borat Sagdijev, Friday, 22.10.2021, 08:32 (vor 1158 Tagen) @ Din Bucuresti

in Afrika gibt es seit HIV solides Bevölkerungswachstum


Genau, und die Pest war auch ungefährlich, denn heute sind wir viel mehr als vor den Pestwellen.

Während die Pest "wütete", also die Menschen die höllischen Latwergen schluckten und was weis ich noch für "Gesundheitsmaßnahmen" praktizierten, um ein vermeintliches Risiko oder eine eingebildete Krankheit, also eine geistige Krankheit, eine Psychose, zu heilen, gab es aktuell ein großes Sterben.

Dass eine Reduktion von vielleicht 30% in ein paar Generationen nach 30 Generationen nicht mehr auffällt, bei einem Wachstum was im Schnitt über 10% pro Generation liegt willst du mit deiner Psychose nicht sehen.

Mit HIV gab es nichts signifikantes, so wie beim Kokolores, es gab nur ein paar schwule Junkies die mit einem seltenen und als neu bezeichneten Krankheitsbild starben.

Und die gab es vor allem in den USA, z.B. in Homo Hotspots wie San Francisco.

Die inhalierten einfach zu viel Poppers (Amylnitrit) für ihre Arschfickorgien im Club, nahmen wohl noch ein paar andere Drogen dazu damit die das überhaupt aushielten und das macht halt schwarze Flecken in der Lunge und auf der Haut auf Dauer und ziemlich Krank.
Das inhalieren von Poppers ist tatsächlich neu und kam in den 60ern in den USA bei Schwulen auf die das Amylnitrit vom Opa für seine Angina Pectoris entdeckten dass den Arsch aufmacht und das Großhirn auf Standby schaltet wenn der riesen Negerschwanz sie in den Arsch fickt.

In Affrika gab es das fast nicht, aber es ist weit weg und so wie man dir hungernde Negerkinder mit Aufgeblähtem Bauch denen Fliegen um den Kopf Kreisen zeigt während die weltbestes, solides Bevölkerungswachstum haben zeigt man dir auch Statistiken von 30% HIV Prävalenz bei Negern.

In den 80ern hat Fraudci den HIV Aschlochvirus mit PCR erfunden und seit dieser Zeit setzte auch in Affrika ein solides Bevölkerungswachstum ein, wohl durch Fortschritte in Landwirtschaft und Infrastruktur auf einfachem Level die das ermöglichten.

Was is 'n das für 'ne Logik? Gar keine.

Es ist genau umgekehrt, und darauf hat Bill Gates hingewiesen:
Gehen weniger Seuchen um, zeugen die Menschen weniger Kinder.
Grassieren die hingegen, kommt Kindersegen.

Du widersprichst hier übrigens deinem fadenscheinigen 1. "Argument", ist aber normal für einen Psychotiker.

Während einer Seuche gibt es weniger Kinder, die Kinder kommen nach dem Krieg, der Seuche, Katastrophe, Naturkatastrophe, Hungersnot, etc.

So wie der Baby Boom nach dem zweiten WK in vielen davon betroffenen Ländern.

Die Natur ist nicht blöd, sie setzt ihre Ressourcen zielgerichtet ein.

In einem Kirchengebäude im badischen Müllheim ist eine Gedenkplatte von einem Mann zu sehen, dessen Ehefrau im 17. Jahrhundert 16 Kinder auf die Welt brachte. Nachdem der Schwarze Tod umgegangen war.

Richtig, nach dem schwarzen Tod.

Damals sind von den 16 Kindern aber höchstens die Hälfte so weit gekommen dass sie selbst wieder Kinder hatten.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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