Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Seuchen, Psychotiker und Geburten (Coronawahn)

Din Bucuresti, Friday, 22.10.2021, 13:23 (vor 909 Tagen) @ Borat Sagdijev

Du sagst (sinngemäß): In Afrika soll es HIV geben, und das sei angeblich schlimm, aber das könne es kaum sein, denn es gebe immer mehr Menschen dort. Also könne dieses "HIV" nicht schlimm sein.

Eine Seuche kann allerdings viele Menschen sterben lassen, also gefährlich sein, und dennoch muss es auf mittlere und lange Sicht nicht weniger Leute geben. An der vielleicht bald sogar steigenden Population erkennt man nicht die (angebliche) Harmlosigkeit der (auf den Begriff "HIV" gebrachten) Krankheit(en).

Dass eine Reduktion von vielleicht 30% in ein paar Generationen ... nicht mehr auffällt, bei einem Wachstum[,] was im Schnitt über 10% pro Generation liegt[,] willst du ... nicht sehen.

Doch, dies war meine Rede. Und die beanspruchst du nun für dich und willst sie mir erklären.

Mit HIV gab es nichts signifikantes, so wie beim Kokolores

Wir reden nicht über HIV inhaltlich. Du schweifst ab.

Aber mal dem ständig von dir verwendeten Begriff "Kokolores" auf den Grund gegangen:
"Kokolores" ist ein anderes Wort für Unsinn, Wahnsinn, Geisteskrankheit.

Halten wir fest: Wenn Leute an Atemwegen oder sonstwo im Körper Krankheitssymptome haben, ist das für dich auf jeden Fall nicht einem Erreger oder Erregern geschuldet, sondern immer einem Geisteszustand. Sie brauchen also keine Pillen, sondern Psychologen. Die Leute gehören für dich also nicht ins Bett, sondern auf die Couch.

Sie sind demnach Hypochonder.

Soso.

Das muss nicht kommentiert werden.

In den 80ern ... setzte [in Afrika] .. ein solides Bevölkerungswachstum ein, wohl durch Fortschritte in Landwirtschaft und Infrastruktur ...[,] die das ermöglichten.

Du sagst also: Das Wachstum kommt durch Innovationen. Du sagst hier nicht: Das ist ein reaktives Verhalten der Menschen, um die Verluste auszugleichen.

Gehen weniger Seuchen um, zeugen die Menschen weniger Kinder.
Grassieren die hingegen, kommt Kindersegen.


Du widersprichst hier übrigens deinem fadenscheinigen 1. "Argument", ist aber normal für einen Psychotiker.

Du drehst oben mein Argument um 180%, erklärst mit meinem Argument die Sachlage, und in der verdrehten Rede findest du nun einen Widerspruch zum Späteren. Hast wohl zu viel Schopenhauer gelesen ("Eristische Dialektik").

Und mal zu deinen Dauer-Motiv von der Psychose, die du überall siehst. Die Zuschreibung ist so zusammenhanglos wie als würdest du mich Laternenschupser oder Torpfostenbemaler nennen.

Du hast an anderer Stelle geschrieben, du hättest im beruflichen Zusammenhang viele Menschen mit Psychosen getroffen. Und nun siehst du halt überall Psychotiker. Das erinnert mich an einen Loriot-Film, in welchem er als Rentner zuhause noch Großmengen einkauft, weil er jahrzehntelang im Betrieb so Mengenrabatt herausschlug. ;-)

Während einer Seuche gibt es weniger Kinder, die Kinder kommen nach dem Krieg, der Seuche, ... . So wie der Baby Boom nach dem zweiten WK in vielen davon betroffenen Ländern.

Genauso habe ich es gemeint.

In einem Kirchengebäude im badischen Müllheim ist eine Gedenkplatte von einem Mann zu sehen, dessen Ehefrau im 17. Jahrhundert 16 Kinder auf die Welt brachte. Nachdem der Schwarze Tod umgegangen war.

Und da habe ich es auch noch einmal geschrieben.

Damals sind von den 16 Kindern aber höchstens die Hälfte so weit gekommen dass sie selbst wieder Kinder hatten.

Wozu ist das im Kontext wichtig? Acht Kinder bedeuten auch eine Vervielfachung.

(Übrigens haben wir mit unserer real übereinstimmenden Rede nicht in jedem historischen Fall recht, nur in der allgemeinen, naturhaften Tendenz. Nach Wk I sank zum Beispiel die Zahl der Geburten in Deutschland.)


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