Der Geburtenrückgang hält an (Allgemein)

Garfield , Tuesday, 16.05.2023, 09:59 (vor 557 Tagen) @ tutnichtszursache

Hallo tutnichtszursache,

Dann frage ich mich, warum die nicht noch kein Wohnungsbauprogramm verabschiedet haben, das den Namen verdient.

Erst einmal wird das Geld für wichtigere Dinge benötigt, z.B. um den Ukraine-Krieg am Laufen zu halten (und damit auch die Rüstungsindustrie gut abzufüttern) und um Migranten zu päppeln.

Dann ist natürlich auch gar nicht gewünscht, daß es genug Wohnraum für alle gibt. Die Mieten sollen ja immer höher steigen.

Außerdem würde das ja bedeuten, daß man mit einem Gesamt-Konzept handelt, und diese Idee ist unseren Spitzen-Politikern heute völlig fremd. Da werden nur noch Anweisungen aus dem Hintergrund ausgeführt, und diese Interessengruppen im Hintergrund sehen aber immer nur ihre eigenen Interessen. Daran krankt ja auch die deutsche "Energiewende".

Wobei man sich fragt, ob es nicht eigentlich volkswirtschaftlich billiger wäre...

Das fragt sich ganz oben offensichtlich schon lange niemand mehr. Dann müßte man ja konsequenterweise auch Wohneigentum für das normale Volk fördern anstatt jetzt daran zu gehen, Hausbesitzer ohne größeres Vermögen zu enteignen.

Habe gerade neulich in einer Folge auf einem Doku-Kanal mitbekommen, daß die Römer viel Getreide gegessen haben, die Hunnen dagegen viel Fleisch. Gesünder und Erfolgreicher sollen die Hunnen gewesen sein.

Tatsächlich war es so, daß die Lebenserwartung und auch die durchschnittliche Körpergröße sanken, als die Menschen sich weit überwiegend von Getreide und kaum noch von Fleisch ernährten.

Viele Menschen glauben heute, daß unsere Vorfahren immer kleiner gewesen wären als wir heute. Das stimmt aber nicht. Im Mittelalter war es so, aber viel früher, in der Jäger- und Sammlerzeit, als die Menschen viel Fleisch aßen, waren unsere Vorfahren durchschnittlich auch etwa so groß wie wir heute.

Ob dieser Verbrecher nicht davor den Bürgerkrieg auch in Deutschland hat? Vor allem in Ostdeutschland dürfte er beginnen

Ja, im Osten sind die Einkommen niedriger, weshalb die Menschen dort stärker vom Krieg der Oberschicht gegen die unteren Bevölkerungsschichten betroffen sind. Aber im Westen gibt es noch zuviele Menschen, denen es anscheinend immer noch zu gut geht. Die wollen immer noch fest daran glauben, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben. Weil sie sonst auch gar nicht mehr ruhig schlafen könnten. Und was geht sie fremdes Elend an...

... das hat meiner Meinung genauso viel Sprengstoff wie Habecks Vetternwirtschaft, die noch dazu auch zu Tod geführt haben könnte.

Ja, wenn das einem AfD-Politiker passieren würde, wäre das natürlich ein Riesen-Thema für unsere Qualitätsmedien. Aber bei Scholz ist das kaum erwähnenswert. Und Habeck hat auch Narrenfreiheit - der holt rotzfrech immer noch mehr Verwandte und Bekannte in seinen korrupten Klüngel-Clan.

Sozialisten können nur mit Krisen regieren, da sie die Bevölkerung in den Krisen eben besser unterdrücken können.

Das hat nichts mit Sozialismus zu tun. Ganz im Gegenteil: Was die durchdrücken wollen ist zutiefst asozial. Es geht letztendlich darum, die Zeit wieder zum Jahr 1700 zurückzudrehen. Die Bevölkerung soll wieder dorthin, wo sie damals war: Ganz unten, ungebildet, rechtlos und auch weitgehend besitzlos und von der Oberschicht maximal ausgeplündert.

Ernährt werden können diese 274 Millionen Menschen aber nicht über das Land selbst.

Deshalb sollen wir ja in Zukunft Algen und Insekten fressen.

Freundliche Grüße
von Garfield