Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Tun und Nichttun (Recht)

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 18.04.2013, 14:02 (vor 4235 Tagen) @ Flint

Man kann sich sogar die Frage stellen, ob man ihn (den Feminismus) vielleicht sogar fördern sollte, damit er schneller alles ruiniert und wir neu anfangen können. Wir sind nämlich möglicherweise bereits an einem Punkt angelangt, wo es kein zurück [keine Reparatur] mehr gibt.

Das ist einer Hauptgründe, warum ich für die Frauenquote bin. Genauso bin ich dafür, daß man die verbleibenden 30 % Männer aus dem öffentlichen Dienst entfernt, die den Staatsapparat noch am Laufen halten. Denn 100 % Weiber ergibt eine 100 % dysfunktionalen Apparat. Und was nicht mehr funktioniert, kann auch keine Kinder mehr klauen.

Desweiteren plädiere ich dafür, daß man falschbeschuldigte Nichtantifeministen nicht vor Verurteilung und Haftstrafe in voller Länge rettet. Auf diese Weise entstehen nämlich die besten Antifeministen und Widerstandskämpfer. Denn was lange währt, wird Wut.

Für komplexe Probleme gibt es keine einfachen Lösungen. Eine Lösung muß immer proportional so komplex sein, wie das Problem, das es zu lösen gilt. Mit nur allein in die Politik gehen wird es nicht getan sein. Wir brauchen tausende Facetten des Kampfes (inklusive scheinbar paradoxe Vorgehensweisen wie das aktive Nichttun [ein Begriff aus östlichen Philosophien]).

Da ist ja meine Herangehensweise an das Thema schön beschrieben. Der Backlash kommt. "Piratenparteien" sind ein Zeichen spätrömischer Dekadenz - wenn selbst politische Strukturen ins Kleinkindalter zurückfallen. Alles schon mal dagewesen. Auch Erscheinungen wie die AfD als verzweifelte Versuche innerhalb des Systems die Besitzstände zu retten kennt man so bereits aus der Endphase des Ostblocks. Das ist noch nicht allzulange her.

Wie ich bereits öfter betonte: Das System ist nicht reformfähig, es geht nicht ohne vollständigen Reset.


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