Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn 33% unserer fruchtbaren Frauen Migrationshintergrund haben (Off-Topic)

Conny, NRW, Wednesday, 29.05.2013, 20:13 (vor 4197 Tagen) @ Borat Sagdijev

Dann haben wohl mindestens 50% unserer Kinder aufgrund der unterschiedlichen Fruchbarkeit von Frauen mit/ohne Migrationshintergrund selbst Migrationshintergrund.

Allein der Begriff Migrationshintergrund ist schon ein schwammiger Begriff. Wenn es danach geht, wäre ein Mensch, der von beispielsweise München nach Hamburg zieht auch schon ein Mensch mit Migrationshintergrund.

Da wird es höchste Zeit für eine Moschee neben dem Kindergarten, Islamunterricht und türkisch als 2. Amtssprache.

Warum nur Islamunterricht? Buddhismusunterricht sollte dann auch Pflicht werden. Schamanismus mit den haluzinogenen Substanzen würde auch ich noch gerne nachholen wollen. Ach herrje, wird das schön, wenn unsere Kinder nur noch Religionsunterricht haben und sonst nichts mehr lernen.

Die CDU fängt die Türken ja mit dem NSU-Strohman und dessen symbolischer Geißelung. Die SPD wie wir hier sehen.
Und die Grünen waren ja schon immer pro Multikulti.

Ich habe nichts gegen Multikulti! Ist es nicht schön, wenn man ferne Länder, Bräuche und Sitten nicht besuchen muß sondern sie vor der Haustür hat? Ist es nicht schön, eine Frau in Burka gehüllt nicht nur aus dem TV aus Afghanistan oder dem Iran sehen zu können sondern real hier und ohne der Gefahr durch bleihaltige Luft gehen zu müssen? Auch finde ich es schön, fremde Sprachen zu hören, wenn ich auch kein Wort verstehe und inzwischen die Sprachen nicht mehr eindeutig einem Land zuordnen kann, da ich jenes Land noch nicht besucht habe. Herrje, wieviel Geld hätte ich nur ausgegeben, wenn ich diese Länder alle erst besuchen hätte müssen, um deren Kultur kennen zu lernen, wenn es kein Multikulti geben würde. Selbst eine Hartz IV Empfänger wird heute doch auf der ARGE die Welt geboten - welch ein Service!

Btw: In bestimmten Bereichen hat Multikulti meiner Meinung tatsächlich Vorteile: Gibt es ein Problem, lösen das unterschiedliche Kulturen auf unterschiedliche Weise und daher befördert das die Kreativität bei der Problemlösung. Daher kann das uns beim Problem Feminismus nur helfen.


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