Wenn 33% unserer fruchtbaren Frauen Muselhintergrund haben (Off-Topic)

Borat Sagdijev, Wednesday, 29.05.2013, 20:32 (vor 4201 Tagen) @ Conny

Allein der Begriff Migrationshintergrund ist schon ein schwammiger Begriff. Wenn es danach geht, wäre ein Mensch, der von beispielsweise München nach Hamburg zieht auch schon ein Mensch mit Migrationshintergrund.

Muselhintergrund trifft es besser, da kommt es wohl nicht an die 33 aber an die 25% ran?

Btw: In bestimmten Bereichen hat Multikulti meiner Meinung tatsächlich Vorteile: Gibt es ein Problem, lösen das unterschiedliche Kulturen auf unterschiedliche Weise und daher befördert das die Kreativität bei der Problemlösung. Daher kann das uns beim Problem Feminismus nur helfen.

Das hat es schon, die fruchtbaren Frauen mit MIHIGRU die sich in kurzer Zeit aus kleinen Immigrantengruppen auf die 33% "hochgefickt" haben werden ihr Tempo dabei nicht gravierend zurückfahren im Vergleich zu unseren besten Frauen der Welt.

Das zunehmende öffentliche Erstarken unserer Parallelgesellschaft mit Muselhintergrund wird den Feminismus immer mehr aushölen und in die Ecke drängen bis er auf einmal weg ist und keiner hats gemerkt.

Aber vielleicht kann der Feminismus unseren neuen Mittelschicht-Musel assimilieren, zum Gutmensch mit Scharia konvertieren?

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Patriarchale Spülregeln