Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schlimmer noch: Jeder fünfte Wildgans-Erpel ist schwul! (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 22.06.2013, 11:44 (vor 3954 Tagen) @ James T. Kirk

Offensichtlich sind gleichgeschlechtliche Phänomene nicht nur auf Menschen beschränkt:

http://www.focus.de/wissen/natur/perspektiven-homosexuelle-partnerwahl-ist-im-tierreich-normal_aid_409946.html

Ich war gespannt, ob der Kommentar stehen bleibt, ich konnte es aber dann doch kaum fassen, daß so etwas gelöscht wird. Wahrscheinlich mit dem Argument, man dürfe Homosexualität nicht pathologisieren,

Versuche, Homosexualität als "Krankheit" darzustellen, die man "therapieren müsse", findet man eigentlich nur noch bei fundamentalistischen Christen und Konsorten. Die seriöse Wissenschaft hat inzwischen plausiblere Erklärungen.

genauso wie man Marx und Engels nicht hinterfragen darf.

Äpfel und Birnen. Was hat individuelle Sexualität mit politischen Theorien zu tun?

Über die Ursachen von Homosexualität gibt es verschiedene Hypothesen.
Wenn sich 80% der Frauen um 20% der Alpha-Männer scharen, ist es für viele Männer schwierig, überhaupt eine Partnerin zu finden. Sofern man davon ausgeht, daß Sexualität ein Grundbedürfnis ist, kann es evolutionsbiologisch zweckmäßig sein, daß es einen gewissen Anteil an Schwulen geben muss, um das irgendwie zu kompensieren.

Übrigens war auch "früher" bei Griechen und Römern der Beischlaf mit Knaben nichts Ungewöhnliches oder gar Anstößiges. "Normal", sozusagen.

Was heutzutage nervt, sind ja nicht die Homos selber (die oft nicht mal selber als Protagonisten auftreten!), sondern deren selbsternannte Fürsprecher, die meinen, irgendwelche "Rechte" durchsetzen zu müssen. Man setzt sich für Tierschutz ein, für Frauenquoten - oder eben für Homos. Das Thema ist völlig austauschbar - letztlich geht es gar nicht um die Sache, sondern um persönliche Eitelkeit dieser Gutmenschen in Form von Medienpräsenz.


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