Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schlimmer noch: Jeder fünfte Wildgans-Erpel ist schwul! (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 23.06.2013, 00:14 (vor 3931 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Offensichtlich sind gleichgeschlechtliche Phänomene nicht nur auf Menschen beschränkt:

http://www.focus.de/wissen/natur/perspektiven-homosexuelle-partnerwahl-ist-im-tierreich-normal_aid_409946.html

Das stimmt. Auch Krankheiten wie Krebs und Grippe sind nicht auf Menschen beschränkt. Inwiefern ist diese Tatsache also ein Argument gegen Homosexualität als Krankheit?

Ich war gespannt, ob der Kommentar stehen bleibt, ich konnte es aber dann doch kaum fassen, daß so etwas gelöscht wird. Wahrscheinlich mit dem Argument, man dürfe Homosexualität nicht pathologisieren,


Versuche, Homosexualität als "Krankheit" darzustellen, die man "therapieren müsse", findet man eigentlich nur noch bei fundamentalistischen Christen und Konsorten. Die seriöse Wissenschaft hat inzwischen plausiblere Erklärungen.

Mit Verlaub - einen Scheißdreck hat sie. Keiner kann bislang Homosexualität schlüssig oder gar letztgültig erklären. Nicht einmal die Frage angeboren oder erworben ist auch nur annähernd geklärt. Und es wird auch nicht mehr ernsthaft versucht, jedenfalls nicht in unserer Weltgegend, weil der ideologische Druck so groß geworden ist, daß manche Erklärungen von vornherein ausscheiden müssen. Bei Risiko der sozialen Vernichtung solcher, die es wagen sollten.

Der letzte Stand seriöser Wissenschaft war eine Einstufung nach ICD. Die wurde nicht aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse abgeschafft, sondern allein aus ideologischen Gründen und auf Druck von Lobbies. Seither gibt es keine "seriöse Wissenschaft" mehr, jedenfalls nicht hier.

Noch etwas ist falsch: ich kenne keine Darstellungen von Homosexualität als Krankheit, die man therapieren MÜSSE. Sondern die man therapieren KÖNNE, wenn es der Betroffene wünsche. Denn es gibt auch Leute, die unter einer solchen Veranlagung leiden und sie, wenn es denn möglich ist, gern los wären. Aber auch das bestreiten Homo-Ideologen und verhindern immer wieder, daß sich Fachleute auf dem Gebiet auch nur zum derzeitigen Stand austauschen können. Seriöse Wissenschaft...

Btw, was ist so schlimm an eine Einstufung als "Krankheit"? Multiple-Sklerose-Patienten z.B. SIND krank, sie haben sich das nicht ausgesucht, sie müssen damit leben. Gleiches gilt für Krebskranke oder Herpes- und HIV-Infizierte. Das ist doch keine Beleidigung, sondern eine objektive Feststellung. Ist es hilfreich, sie als "gesund" oder "normal" zu erklären? Wenn nein, warum sollte das bei Homos so sein? Daß deren Neigung zumindest insofern eine Abweichung vom Gesunden ist, daß -neben anderem- ihre Genitalien einfach nicht zueinander passen und ein Erfolg ihrer Bemühungen in Form von Zeugung per se unmöglich ist, ist doch eigentlich schon einem Kind offensichtlich?


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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