Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Single, männlich, sucht keine Heirat (Gesellschaft)

Sven ⌂ @, Wolfsburg, Wednesday, 26.06.2013, 08:33 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Der Feminismus beweist abermals seine unendliche Dummheit.

Der Sinn der Ehe bestand unter anderem darin, gerade die Männer zur Monogamie zu zwingen, welche sowohl Bedarf als auch Gelegenheiten zu stetig wechselnden Sexualpartnern hatten. Dafür war es gleichwohl stets notwendig, dass sich die Ehe dem Jungmanne zumindest am Anfang als lohnende Veranstaltung darstellte.

Durch den Feminismus hat sich aber gerade dieses Pendel sehr zu Ungunsten der Männer verschoben. Heute ist die Ehe allenfalls noch verlockend für die Männer, die im Glücksfalle im ganzen Leben eine einzige Frau für sich begeistern können - und sich darob in hoffnungsvollen Zukunftsvisionen ergeben. Obschon jeder intelligente Mann grundsätzlich ein Geschäft vermeiden würde, das ihn a priori als ewigen Bittsteller ausweist, da er auf den Ehepartner mangels Alternativen am meisten angewiesen wäre.

Ausgerechnet die Männer, für welche der Zwang zur Monogamie ursächlich gedacht war, motiviert der Feminismus aber dazu, NICHT zu heiraten: Weil es heute nämlich nicht nur toleriert, sondern rational gar schlauer ist, sich überhaupt nicht zu binden. Dafür brauchts dann noch nicht mal die organisierten Formen dieser Tendenz wie Pick-Up, MGTOW, usw. Der Feminismus produziert somit höchstselbst genau die Sorte Männer, die er ursprünglich zu bekämpfen vorgab: Egoistisch, rücksichtslos, berechnend.

Und selbst das ist nicht als Herabsetzung dieser Männer zu verstehen. Denn da sich in der feministischen Gesellschaft niemand um die Männer schert, braucht die Männer die Gesellschaft auch nicht zu kümmern.


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