Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Überfluss (Männer)

Peter, Tuesday, 09.07.2013, 18:45 (vor 4156 Tagen) @ Conny
bearbeitet von Peter, Tuesday, 09.07.2013, 19:09

Schon alleine Frauen in die BW ist eine Überfluss- oder Mangelerscheinung. Bei uns ersteres. Eben weil sie gar nichts für diesen Beruf ernsthaft was mitbringen können und den Männer hoffnungslos untergeben sind.


BWL ist doch ein Fach, das gerade von Frauen gern studiert wird.

Meinte BW wie Bundeswehr.

Dennoch ändert es nichts daran, dass wir soviel erwirtschaften, dass wir unnötige Berufe mitfinanzieren können. Frauen dadurch einen Arbeitsplatz für meist einen geringen Selbsterhaltung finden können.


Das führt aber dazu, daß ein Teil der produktiven Leistung, die das Vermögen mehrt in Dinge fließt, die das Vermögen nicht mehrt. Dadurch steht dem Teil der Menschen, die produktiv Tätig sind, weniger vermögensbildende Leistungen gegenüber, da diejenigen mit nutzloser eben auch aus dem Topf der produktiven Leistung nimmt.

Ja, klar:-D :-D :-D :-D
Das ist ja auch ein Gedanke, den man nie machen darf, sonst verfällt man in Depressionen. Wieviele Nutznießer von meiner Leistung exisiteren können. Und selbstverständlich klärt sich einiges, ein Teil, schon alleine auf, wenn man nur seine Kosten ordentlich überprüft.

Und immer wieder, wenn ich so einen armen Hanswurst bei der Berwerkstelligung seines produktiven Berufes sehe, kommen mir die Gedanken hoch, was er so alles trägt. Wie reich er sein könnte, wenn er den ganzen Mumpitz nicht zahlen müsste. Muss er aber.

Dafür bekommt er dann den Lohn, dass die Nutznießer auf gleicher oder höherer Augenhöhe mit ihm reden dürfen/können/wollen. z.B. Dass keine Frau irgendwie noch das Gefühl hat dem Mann unterlegen zu sein. Obwohl sie es schon in vielen Altagsbelangen einfach nur sind. Aber die Medien, ebenfalls eine gesellschaftliche Luxuserscheinung, sorgen dafür, dass es ihnen kaum noch auffällt.


Aber mal zurück: Haben wir eigentlich nicht wirklich einen feuchten Männertraum erschaffen?
Männer haben es immer schwiergiger. Ihre Berufe haben tatsächlich kaum noch Annerkennung. Ach, sogar ihre ehrenamtliche Tätigkeiten haben kaum noch Annerkennung.
Viele sehen Harz4 als erstrebenswert an oder werden eben kriminell. In der USA durch fehlende Sozialhilfe eben noch mehr krimineller als bei uns.
Dieser Keller ist ja für die meisten Frauen keine Option für ihre Partnerwahl und teilen gemeinsam dann auch mal gerne einen "ordentlichen" Mann.
Bei mir, bei den Ingenieuren, ist es gar nicht eine Seltenheit, dass ein Mann zwei Frauen geschwängert hat. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Frauen bestimmen, wer sie schwängert.
Wir sind natürlich sehr gefragt. Dieses Ungleichgewicht könnte man so erklären.

Wir haben Polygamie an sich schon längst wieder eingeführt.


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