Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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PU und matschbirnige Schlaumeier (Frauen)

DvB @, Thursday, 22.08.2013, 06:34 (vor 4111 Tagen) @ Peter

Kennt ihr Phasen, in denen ihr Frauen NUR als negativ seht? Als ichzentrierte, egoistische, überschätzte, fordernde, oberflächliche, passive Wesen, die einem Mann nichts, aber auch wirklich gar nichts geben können?Die die Tatsache, dass sie das Sexmonopol haben scham- und hemmungslos ausnutzen?

Darauf wird tatsächlich widersprochen mit Phrasen wie

Wenn Du Dich dazu erniedriegen läßt?

Das ist keine Phrase, sondern PUA lehrt, die Mösen mit unangemessenen Auftreten links liegen zu lassen. Wer sich an diese Regel nicht hält, braucht sich nicht zu beklagen. Wer obiges Assi-Verhalten sich gegenüber als angemessenes Auftreten definiert, brauch sich ebenfalls nicht zu beklagen.

Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechter, die existieren einfach. Wie Männer schlicht vielfach stärker sind, haben Frauen das Sexmonopol. Das Bedürfnis von Männern ist schlicht größer. Weswegen Freudehäuser schon immer gaben und geben werden. Wenn ein angeblicher Frauenkenner das verneind, hat er einfach keine Ahnung von Frauen. Oder wenn er nur als Rosenkrieg erkennen kann ebenso. Ebenso kann ein Mann mehr bieten als eine Frau je geben kann. Wer was anderes behauptet, kann auch nicht zwischen Katze und Hund unterscheiden.

Auch so ein dummes Geflenne. "Bedürfnis" hin oder her - wer Sklave seines Schwanzes ist, ist kein Mann und wird notwendig allenfalls Sklave eines Weibes. So verblödet ist das dümmste Weib nicht, dieses nicht zu bemerken. Aber gesunde Weiber stehen nunmal auf Männer, nicht auf Mösenknechte (außer zu Ausbeutungszwecken latürlich). In der PUA-Lehre ist das sehr wohl bekannt - der Hohlkopf hat das Handbuch bloß net gelesen. Und niemand hat behauptet, daß ein Mann nicht mehr als ein Weib zu bieten hätte - er ist der jenige, der Katz und Hund nicht unterscheiden kann und seine Inkompetenz auf seine Kontrahenten projeziert.

Es scheint in diesem Forum allerdings die herrschende Meinung zu sein, dass das Problem der Verbitterung ausschließlich beim Manne selbst liege und er die Frauen halt hinzunehmen habe, wie sie seien.

Diese Ansicht teile ich nicht.

Muß er ja nicht. Aber PU ist dazu gedacht, Weiber aufzureißen und Weiber zu behalten. Wenn er die Weiber nicht will, kann PU auch nix dran machen. Und wenn er die Weiber ändern will auch nicht (oder nur sehr bedingt; jedenfalls ist das nicht der Anspruch der Lehre).

Ich möchte zunächst feststellen, dass Veränderungen von Gesellschaften selbstverständlich auch mit qualitativen Veränderungen des Verhaltens ganzer Gruppen einhergehen.

Weiterhin muss es in Diskussionen selbstverständlich gestattet sein, das Verhalten sozialer Gruppen kritisieren zu dürfen.

So bin ich der Meinung, dass das wir in Deutschland derzeit eine gesellschaftliche Entwicklungsphase durchleben, in der dem weiblichen Geschlecht tendenziell und vergleichsweise unsoziales Verhalten attestiert werden muss.

Mimimimimimi, blahfaselblahfasel... Diese pudeloide Gemeine und Gefinde mag ja alles sein, bloß was sollte das mit PU zu schaffen haben?

Woran mache ich das fest?

- Die Erwartungen und Forderungen, die von der Frau an das männliche Geschlecht gestellt werden, sind ins unermessliche gestiegen und stehen in keiner Relation zu dem, was eine Frau selber einem Mann geben möchte und kann. Es scheint frauentypisch zu sein, grundsätzlich verschiedene Maßstäbe anzulegen.

Ist so bekannt wie irrelevant. Die Regel lautet: ignorieren, eigene Regeln aufstellen und einzig nach diesen verfahren.

- Gleichzeitig wird der Mann sehr gerne als schlechtes Wesen dargestellt. Vor allem im Internet wird der Mann in sozialen Netzwerken, auf Partnerbörsen und in Foren schlecht gemacht, beleidigt und virtuell gemobbt.
(In der Pick-up-Szene hat sich leider die Unsitte festgesetzt jede Beleidigung und Unhöflichkeit von Frauen als Shit-Test zu deklarieren und der Frau somit die Verantwortung zu entziehen.)[/z]

Zu Recht. Weiber sind per se verantwortungsunfähig. Dennoch verhalten sie sich gegenüber Männern - abgesehen von gelegentlichen Shit-Tests - vorbildlich. Diejenigen, denen gegenüber sie sich assihaft verhalten, haben sich ihnen als Mösenknechte dargestellt, weswegen sie an denen kein Interesse haben und weswegen sie die wie Dreck behandeln. Es gibt keinen anderen Rat, als sich nicht wie ein Mösenknecht zu benehmen, wenn er nicht wie einer behandelt werden will. Warum er als solcher erkannt und behandelt wird, darüber gibt sein Flenntext umfassend Auskunft.

PUs sind doch mehr Pudels. So gut wie alles zieht sich durch wie ein roter Faden.

Auf die meisten trifft das wohl zu. Und zwar genauso wie es auf die meisten Möchtegern-Antifeministen zutrifft, wenn ich mich hier so umschaue. Aber das liegt weder dort an PU noch hier am Antifeminismus, sondern an den jeweiligen verpudelten Subjekten.

Eine Asoz-Kuh macht keine Shit-Tests, sie ist einfach nur asoz.

Das stimmt nicht. Soweit sie nicht schwerwiegende Defekte hat (und das trifft nach PU-Kriterien auf die Mehrheit der Weiber keineswegs zu), funktioniert PU einwandfrei und sie wird ihr Assiverhalten gegen PUAs unterlassen.

- Die Bereitschaft von Frauen, ihr Verhalten bezüglich des Umgangs mit Männern zu hinterfragen, bzw. auf männliche Kritik überhaupt sachlich einzugehen, tendiert faktisch gegen Null!

Selbstverständlich. Woher sollen Mösen denn schließlich auch wissen, was "Hinterfragen" oder "sachliches Eingehen" ist. Sie machen alles, was ein Mann will, soweit es ihren Horizont nicht übersteigt. Zu dem, was ein Weib können muß, sollte es wohl reichen.

- Aktivität im Zusammenhang mit Kontaktanbahnung tendiert gegen Null. Am deutlichsten lässt sich dies überprüfen, wenn man in einer Partnerbörse ein weibliches und ein männliches Profil erstellt und vergleicht, was passiert.[/z]

Ja und? Seit wann hat denn Kontaktanbahnung vom Weibe auszugehen? Das ist feministischer Hirnschiß und kommt höchstens bei ein paar Lesbofemastasen vor.

- Zwischen dem was eine Frau sagt und dem was sie meint besteht in entscheidenden Fragen kein Zusammenhang.

PU-Regel: Nicht ernstnehmen. Wer Mösengesabbel ernstnimmt, ist kein Mann, wird insbesondere von Mösen als Mösenknecht detektiert und entsprechend behandelt.

Frauen sind in ihren Aussagen extrem von Gruppenerwartungen bzw. ihrem Über-Ich gesteuert.

Soso. Welch bahnbrechende Erkenntnis.

- die Mehrheit der Frauen ist oberflächlicher als jede Generation vor ihr. Individualtiät und Streben nach Bewusstseinserweiterung scheinen kaum noch existent.

Nö. Mösen waren schon immer Herdenvieh. In früheren Generationen war halt etwas mehr Tiefe-Simulation gefordert, heute nicht mehr. Die Mösen entsprechen einfach dem, was gefordert ist. Ignoriere einfach jede Möse, die nicht liefert, was Du forderst - Fall erledigt.

- die Mehrheit der ü-30- Männer hat ein negatives Frauenbild. Alles Versager und AFCs?[/z]

Kommt drauf an, was mit nem negativen Mösenbild gemeint sein soll. Wenn man auf Mösen steht, hat man doch ein positives Mösenbild. Aber es ist natürlich ein Mösenbild - hätts eben keine Möse werden dürfen, gell?

Alle Aussagen beruhen sowohl auf eigener Erfahrung, zahlreichen Gesprächen, Medienberichten und Beobachtugen in der virtuellen Welt.
(dass es wie immer Ausnahmen gibt, versteht sich von selber)

Gleichzeitig sind wir in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht duch die veröffentlichte Meinung als stark, überlegen und vorbildlich beschrieben wird. Mit der Realität hat dies herzlich wenig zu tun. Dies nur am Beispiel des angeblichen "Selbstbewusstseins" der Frau. Es gibt tatsächlich keine Lebenssituation, in der ich eine Frau bisher als auffällig selbstbewusst erlebt habe. Hier wird lediglich Anspruchsdenken mit Selbstbewusstsein verwechselt.

Die häufig vertretene Meinung, man könne nichts ändern, halte ich für Resignation. Jeder von uns sollte dazu beitragen, die Frauen aufzurütteln.

Mimimimimimi, blahfaselblahfasel... Wie gehabt: mag ja alles sein, bloß was sollte das mit PU zu schaffen haben? Wie sich die Möse zu verhalten hat, wird von Dir definiert. Wenn sie sich dementsprechend verhält, ist alles bestens. Wenn nicht, wegtreten lassen - Fall erledigt. Alles andere ist kein Problem, das PU lösen müßte oder beansprucht, lösen zu können.

Ich möchte bezüglich der Diskussion eine parallele zur Ausländerproblematik aufzeigen. Es war lange Zeit in Deutschland quasi nicht möglich, Kritik an Ausländern zu üben. Dies führte zu der absurden Situation, dass faktisch in der veröffentlichten Meinung so getan wurde, als ob es kein kritikwürdiges Verhalten von Ausländern in Deutschlang gäbe. Erst als der Migrationsbericht und Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes belegten, dass nennenswerte Anteile der ausländischen Bevölkerung nicht an einem Leben gemäß unserer herrschenden Gesellschaftsordnung interessiert waren, wurde es möglich ansatzweise öffentlich Mißstände anzusprechen.

Genau so scheint es mir derzeit bei der Geschlechterfrage zu sein. Irgendein ungeschriebenes Gesetz scheint es zu verbieten, dass Kritik an Frauen geübt wird. Offensichtlich ist der Meinungsmainstream in den Medien der zur Zeit das männliche Geschlecht benachteiligt sehr prägend.

Offensichtlich müssen erst anerkannte Meinungsführer aufstehen und auf unerfreuliche Entwicklungen zwischen den Geschlechtern hinweisen, bevor sich der einzelne zugesteht, mal etwas offener in seinem Denken zu sein.

Erschütternd. Und nach so vielen Jahren PUA-Bewegung wurde auch der Mars noch immer nicht besiedelt. Und Elephanten sind auch immernoch maßlos verfettet. Da kann man mal sehen, wie scheiße PU ist, das hierzu nicht mal Stellung zu nehmen geruht. :-P

Du wirst es kaum glauben und wahrscheinlich wird es Dich auch schockieren: es gibt sogar Männer, die so über Frauen denken bzw sie so darstellen, als ichbezogene, egozentrische..... wie gings nochmal weiter? und einen regelrechten "Hass" auf Frauen entwickeln! Unglaublich, oder?

Es geht wiederum darum, dass dies bei Frauen weitaus häufiger geschieht. Dies lässt sich quantifzieren in dem z.B. die Aussagen von Männerin und Frauen auf Flirtplattformen verglichen werden. Auch ist dies möglich wenn Aussagen in geschlossenen Frauen- oder Männergruppen in sozialen Netzwerken, in denen jeweils das andere Geschlecht thematisiert wird, verglichen werden.

Nee, es geht um PU. Und darum, daß einer, der sich im Zusammenhang mit PU über Nicht-PU den Kopf zerbricht und darüber beschwert, daß Nicht-PU gar nicht nach PU-Regeln funktioniert, nicht alle Latten am Zaun hat.

- Die Bereitschaft von Frauen, ihr Verhalten bezüglich des Umgangs mit Männern zu hinterfragen, bzw. auf männliche Kritik überhaupt sachlich einzugehen, tendiert faktisch gegen Null!

Auch hier gibt es Männer, die so handeln.

dasselbe wie oben - es geht darum, dass diese Bereitschaft bei Frauen weitaus geringer ist. Dies lässt sich wiederum aus hunderten Threads von gemischten Gruppen aus verschiedenen sozialen Netzwerken, in denen Geschlechterfragen diskutiert werden, belegen

Dasselbe wie oben - es geht um PU. Und darum, daß einer, der sich im Zusammenhang mit PU über Nicht-PU den Kopf zerbricht und darüber beschwert, daß Nicht-PU gar nicht nach PU-Regeln funktioniert, nicht alle Latten am Zaun hat.


Was sagt ihr einem Farbigen, der in Discotheken, Cafés, etc. an der Tür abgewiesen wird und der das Verhalten der Verantwortlichen kritisiert?

Sagt ihr dem
- er solle aufhören, den Fehler bei den anderen zu suchen?
- er solle aufhören rumzujammern?
- er solle den Spieß rumdrehen und sich einreden, er sei der Preis, und dann würde man ihn schon reinlassen?
- er solle unabängig von der Ablehung der Türsteher werden?
- er würde die Abweisung nur anziehen, weil er die falsche Einstellung hat?
- es sei sein Problem, wenn er sich abweisen lassen würde?
- er solle die Türsteher so akzeptieren wie sie sind?

Natürlich hatten seine Gegner nur Scheinargumente zu bieten, während er sehr gut auf die Relation achtet und schlicht Recht hat.

Schwachsinn. Soweit daran irgendwas stimmig ist, ist es das erst dann, wenn er sich als Mösenknecht qualifiziert hat, woraufhin die Möse ihn genauso verabscheut, wie der bimbophobe Discobetreiber den Nigger. Unter diesen Voraussetzungen hat er freilich verspielt und kann keinen Blumentopf mehr gewinnen. PU lehrt aber, sich nicht als Möseknecht zu gebärden. Deswegen sind entsprechende Vergleiche irrelevant und unsachlich. Wobei weder er noch Du die Entschuldigung habt, eine Möse zu sein und daher nicht zu wissen, was Relevanz und Sachlichkeit sind.

Politisch korrekt wird auf Männer-Bashing der Frauen devot reagiert. Ehrlich gesagt wirkt PU wie ein Treffen Jugendlicher, die gerade das Kennenlernen mit Frauen lernen, aber mehr über Frauen nicht wissen.

Natürlich sind das dort vor allem Jugendliche und natürlich sind etliche Antworten dort auch vom Müll durchsetzt. Was die Mösenkunde betrifft, beherrschen die ihr Fach aber ganz gut, während Du davon keinen Plan hast.

Im Grunde wird auch ganz klar gezeigt, dass jeder auf den weißen hetro-mann schimpfen darf und er es sich das gefallen lassen soll.

Der Typ ist dort nicht "der weiße Hetero-Mann", sondern der Depp, als der er sich dort produziert hat.

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