Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Hauptproblem der PUA (Frauen)

DvB @, Friday, 23.08.2013, 06:51 (vor 4110 Tagen) @ Mus Lim

Wo sie einen total blinden Fleck haben ist
* Wie finde ich eine Frau, die es zu heiraten lohnt und mit ihr Kinder zu haben
* Wenn ich denn mit einer Frau zusammen bin, wie komme ich in einem staatsfeministischen Umfeld mit ihr klar
* Was kann ich machen, um Scheidung und Umgangsboykott zu vermeiden.

Nicht alle. Und deren Antwort liegt erstens darin, daß PUAs viele Weiber kennen (überhaupt kennen wäre vllt. treffender - denn wer außer den PUAs hätte denn je systematisch analysiert, wie Weiber wirklich ticken?), dadurch eine gute Erfahrungsgrundlage, sie besser einzuschätzen/zu vergleichen, dadurch bessere Chancen auf eine brauchbare Wahl, zweitens eben darin, PU anzuwenden, und drittens ebenfalls darin, PU anzuwenden.

Also um die wirklich wichtigen und fetten Fragen drücken sich die PUA.

Als ob es jemanden gäbe, der sich weniger "drücken" würde oder überhaupt bessere und/oder praktikablere Antworten wüßte!

Die meisten PUAs sind außerdem auf dem Positivisten-Trip, weil negatives Denken oder Denken an das, was schiefgehen könnte, dieses Negative/Schiefgehende eben anzieht/provoziert/verstärkt, wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. (Genau das wurde dem Schreiber in dem PU-Forum ja auch erklärt.) Wieso sollten sie sich also mit solchen ausgemalten Szenarien befassen? Das wäre doch vollkommen bescheuert. Zumal der Knackpunkt sowieso klar und immer derselbe ist: Je mehr Erfahrung Du hast und je männlicher und konsequenter Du Dich verhältst, desto unwahrscheinlicher ist es, daß Du reinfällst.

PU ist nicht perfekt, nicht allwissend oder allmächtig. Und die femastasierte Weiber-Situation ist nunmal eine katastrophale Voraussetzung. Auch ein erfahrener PUA, der nach allen Regeln der Kunst vorgeht, kann deswegen unter Umständen mit solchen Fragen in die Scheiße greifen. Die bei weitem besseren Aussichten, dabei in die Scheiße zu greifen, hat aber einer, der die PU-Regeln gar nicht kennt und anwendet, stattdessen aber sinnlos dagegen hetzt und selbstgefällige Urteile spricht.

In meinem Urteil sind das Flachbrettbohrer!

Jaja, blahblah...


Und noch was Grundsätzliches:

Weiber sind immer sekundär. Sie sind immer passiv. Sie tun nie etwas von sich aus. Sie sind so zurechnungs- und so schuldfähig wie ein Zigarettenautomat. Männer allein sind primär. Sie allein sind aktiv. Sie allein können aus autonomen Antrieb handeln. Alles, was je durch Menschen in die Welt gekommen ist, ist durch Männer in die Welt gekommen. So auch der Feminismus. Die Femastasierbarkeit von Weibern war und ist einzig dadurch möglich, daß diese 1. von Männern erfunden und angewendet und 2. von Männern akzeptiert wurde und wird. Weiber erfüllen stets nur Erwartungen, die von Männern an sie gestellt werden. (Nicht die von irgendwelchen Männern, sondern in erster Linie die von denen, die das Sagen haben, sprich, die den Inhalt der öffentlichen Meinung bestimmen, völlig gleichgültig, ob sie diese Männer überhaupt auch nur kennen.)

Die Weiber sind Feministen, weil die Männer keine Männer mehr sind. Und solange sie sich nicht wieder ermannen, wird das auch so bleiben. Und was die PUAs betrifft: die bemühen sich wenigstens, sich wie Männer zu verhalten. Wie sonst heutzutage fast keiner mehr. Wenn ich wetten müßte, wer den Feminismus besiegt, die PUAs oder die permanent jammernden, permanent gleichheitsschwallenden, sich permanent rechtfertigenden, sich permanent distanzierenden, permanent auf die A..A..Außenwirkung schielenden, eierlosen "Antifeministen" (ganz zu schweigen gar von den "Männerrechtlen"), setzte ich 100:1 auf die PUAs.

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