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Unglaublich, was sich Heidi K. alles ausdenkt! (Allgemein)

Rita-Eva Neeser, Thursday, 05.09.2013, 15:52 (vor 3886 Tagen)

Wie geht es weiter im Prozess gegen die Falschbeschuldigerin Heidi K?

echo-online.de - eine Seite die sich wirklich Mühe gibt und fast jeden Prozesstag einen Gerichtsreporter schickt schreibt am 29.8.2013

Arnold-Prozess: Fatale Fehler der Staatsanwälte

Zweifel an der Tat wurden 2001 nicht berücksichtigt – Beweismaterial nicht untersucht

Die gut dreieinhalbstündige Zeugenvernehmung des inzwischen im Ruhestand lebenden Polizeibeamten warf am Donnerstagnachmittag ein schlechtes Licht auf die damalige Arbeit der Polizeiermittler und ein noch schlechteres Licht auf die Arbeit der damals zuständigen Staatsanwaltschaft.
Wichtigen Hinweisen wurde nicht nachgegangen, Protokolle wurden schlampig geführt. Viele Aussagen wurden auf Band aufgezeichnet, dann abgetippt, doch viele Zeugenaussagen sind nicht, wie eigentlich vorgeschrieben, von den Aussagenden unterschrieben, sondern meist nur von einem Polizeibeamten. Damit sind sie nahezu unbrauchbar, weil vor Gericht kaum zu verwerten. Womöglich wäre Horst Arnold nicht verurteilt worden, wenn die Ermittlungen sorgfältiger geführt worden wären.


Lesen Sie weiter , wie stur die Polizeibeamten und Staatsanwalt heute noch ist:

http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Arnold-Prozess-Fatale-Fehler-der-Staatsanwaelte;art1231,4241159

]Die Verteidigung versuchte, den Pensionär auf seine vermeintlich widersprüchlichen Aussagen festzunageln. Die Richterin musste vor allem Rechtsanwalt Torsten Rock ermahnen, sich im Ton gegenüber dem Zeugen zu mäßigen.


Und was macht Heidi K. sie beschuldigt weiter , selbst vor dem Gerichtssaal noch, ihr fremde Menschen:

Neue Beschuldigungen der Heidi K.

Die Verteidigung ließ Steffen Arnold dennoch vor Gericht zitieren, um nachzuweisen: Er war es, der Heidi K. an jenem 3. Oktober bedrohte.

"Wir standen alle unter Schock"

Arnold, sichtlich erregt, fast zitternd, hatte sich vorbereitet. Sofort zog er Fotos aus seiner Aktentasche, um zu belegen: Er, damals 36, hatte 2001 keine Locken, und schon gar keine grauen. In Michelstadt auf dem Marktplatz sei er auch nicht gewesen.

"Man kann sich gar nicht vorstellen, was die Festnahme meines Bruders damals für die ganze Familie bedeutete. Wir standen alle unter Schock, wir waren gar nicht in der Lage, auszugehen." Er habe den Tag mit seinen Eltern daheim verbracht. Aus Angst vor dem Gerede im Dorf habe man sich zurückgezogen und abgeschottet.

Anschuldigungen im Gerichtssaal

Da wurde es plötzlich turbulent. Denn Heidi K., die wie immer mit ihrer tizianroten Domina-Perücke im Gericht angetreten war, hatte in der Pause vor der Tür eine Frau an der Seite von Steffen Arnold gesichtet. Und prompt wollte sie in dieser Blondine genau jene Person wiedererkannt haben, die vor 12 Jahren den bedrohlichen Mann in Michelstadt begleitet hatte.

Torsten Rock, K.'s Anwalt, beantragte eine Vorladung, und Richterin Barbara Bunk rief die völlig perplexe Frau umgehend in den Zeugenstand. Nun hatte die Angeklagte allerdings früher behauptet, Arnolds Begleitung habe kurze, braune Haare gehabt.

Die Zeugin Birgit A. war jedoch weißblond wie ein Rauschgoldengel und hatte eine schulterlange Frisur. "Sie hat sie anhand der Augen erkannt", sagte Verteidiger Rock.

"Das ist doch alles lächerlich"

Offenbar war auch das Einbildung oder erfunden. Denn Birgit A. ist mit Steffen Arnold erst seit einem Jahr liiert. Sie sei 25 Jahre lang "glücklich verheiratet" gewesen, sagte die Anfang 2012 verwitwete Frau. "Es gab überhaupt keinen Grund, warum ich 2001 mit Herrn Arnold in Michelstadt gewesen sein sollte."

Doch während Steffen Arnold völlig fassungslos auf der Zuschauerbank saß und tief atmen musste, hakte Anwalt Rock nach, ob sie, die ihren Beruf mit "Friseurin" angegeben habe, früher mal braunhaarig gewesen sei. "Für eine Friseurin ist es ja keine Schwierigkeit, die Haarfarbe zu ändern. Und das Alter passt ja."

A. gab zurück, sie stehe zu ihren blonden Haaren und habe die Farbe nicht verändert. Sie fügte an: "Das ist doch alles lächerlich. Das ist nur ein Strohhalm, nach dem diese Dame greift."

Frühkindlicher Missbrauch

Damit traf Birgit A. womöglich genau auf den Punkt. Die Verteidigung und Heidi K. versuchten nämlich darüber hinaus, in letzter Minute noch eine psychische Störung aufgrund eines frühkindlichen sexuellen Missbrauchs ins Spiel zu bringen.

Ganzer Artikel:

http://www.welt.de/vermischtes/article119671725/Der-Missbrauch-vor-dem-Sex-in-der-Schule.html


Für Oberstaatsanwalt Dr. Andreas Kondziela und Staatsanwältin Susanne Deltau steht fest: Heidi K. ist eine notorische Lügnerin, die sich mit erfundenen Horrorstorys Vorteile verschaffen will - und zwar seit mehr als 20 Jahren. Nach Überzeugung der Ermittler hat die Lehrerin auch ihren ehemaligen Kollegen Horst Arnold zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt, um im Kampf um eine Verbeamtung die Nase vorn zu haben

http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/der-fall-horst-arnold-urteil-in-zwei-wochen-1.1184762

Das Gericht plant, am 9. September mit den Plädoyers zu beginnen. Mitte September könnte ein Urteil folgen. Die Verteidigung hat jedoch weitere Beweisanträge gestellt.

Anmerkung: Unglaublich was Heidi K. und ihr Anwalt vor Gericht aufführen! Man kann also nur hoffen, dass sich Richterin Barbara Bunk nicht weiter auf der Nase herumtanzen lässt!

Und: Alle Online-Artikel sind gratis, d.h. man kann lesen ohne zahlen zu müssen!:-)


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