Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ende des Feminismus in Sicht? (Gesellschaft)

Chato @, Saturday, 12.10.2013, 23:38 (vor 3874 Tagen) @ André

Nein, dieses Ende ist NICHT in Sicht!

Ehe der Deutsche seine Staatsgläubigkeit ablegt, fließt der Rhein rückwärts.

Da ist wohl wahr.

Nein, André, das ist leider nicht wahr. Für eine "Staatsgläubigkeit" bedürfte es als erstes mal eines Staates. Der aber befindet sich seit 99 Jahren (Erster Weltkrieg) im zunächst sich beschleunigenden Zerfall – und seit 80 Jahren hat ein Deutsche Nationalstaat überhaupt zu existieren aufgehört und verwest seither und löst sich auf in seine molekularen und atomaren Bestandteile. Merke: Eine "Bevölkerung" lebt immer in einem staatenlosen Zustand!

Seither gibt es – und kann es! – keinen "Glauben an einen Staat" mehr geben. Denn es gibt kein Staatsvolk mehr. Statt dessen wurde und wird von der jeweiligen Regierung gefordert, an Regierungen zu glauben. Und, nein, das ist eben nicht "ein und dasselbe", sondern das Eine ist das GEGENTEIL des Anderen. Volk und Staat haben transzendente Wurzeln und gründen in Gott. Wenn diese Wurzeln gekappt und durch Ideologien ersetzt worden sind, gibt es bloß noch skrupellose, korrupte "Regierungen" - und Massen von manipulierten Eintagsfliegen, genannt "Bevölkerung", die einander in blindem Haß und Egoismus völlig zerfleischen, bis bloß noch multilingual brüllendes Vieh von ihnen übrig ist. "Feminismus" und "Gender" sind nur eine Spielart davon...

Die naturrechtswidrige Forderung einer, von einem verblödeten, gottlosen Scheiß-Egal-Pöbel "demokratisch" gewählten Regierung, richtet sich denn auch erklärtermaßen nicht an irgendein Volk, sondern ausdrücklich an "die Bevölkerung", deren Zusammensetzung von jener Regierung, der zu glauben von ihr verlangt wird, nach fremden Interessen festgelegt wird. Daß die Deutschen in Deutschland überleben dürfen, liegt bekannter- und erklärtermaßen nicht im Interesse der "deutschen Bundesregierung" … welche es freilich eh nicht gibt … nicht geben darf … nicht geben kann … da sie bloß eine soziopathische Laienspielgruppe ist, eine "globale" Filiale von gutzahlenden Globalisierern, die nicht nur endlos viel Geld "haben", sondern die das Geld selber SIND. Das ist, von Rußland abgesehen, in allen europäischen Völkern inzwischen mehr oder weniger dasselbe geworden: EUdSSR halt.

Ich bin ein heimatvertriebener deutscher Katholik, der im eigenen Vaterland zum "Ausländer" wird, ein einsamer Pilger mitten durch den ultimativen Wahnsinn von fröhlich, einfältig und dämlich dahergrienenden VollidiotInnen mit einem geistigen Horizont von unter 1 Millimeter.

Wie Roslin oben schon geschrieben hat: Das ist der Lauf dieser Welt. Genau das ist er! War es immer gewesen. Und wird es immer sein, solange der Planet noch nicht in die Luft geflogen ist.

Was ich allerdings nicht verlieren kann, das ist meine ewige Heimat. Denn dorthin vermag NIEMAND vorzudringen, der dort kein Heimatrecht besitzt. So einfach ist das ... letztlich. :-)
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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