Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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AW (Humor)

Maesi @, Monday, 03.12.2012, 23:57 (vor 4401 Tagen) @ Referatsleiter 408

Hallo Referatsleiter 408

Mal ehrlich, ich glaube kaum, dass ein Mann freiwillig "pro-feministisch" ist. Sowas wie Geisteskramüf, Rosenkohl oder Kämpfer tun das für Geld oder stehen unter Drogen.

Wie jemand freiwillig profeministisch sein kann, kann ich nicht nachvollziehen; dafuer fehlt mir schlichtweg das Einfuehlungsvermoegen.

Bei Kemper scheint das aber tatsaechlich der Fall zu sein. Ein typischer Ueberzeugungstaeter, wobei seine Ueberzeugungen mindestens so links wie feministisch sind.

Gesterkamp ist ein klarer Fall: ein Opportunist, wie er im Buche steht. Der Typ wuerde sich jedem Regime andienen, wenn er dafuer bezahlt und mit einem entsprechenden Sozialstatus belohnt wird. Waere der Maskulismus die dominierende Ideologie in der Geschlechterpolitik, wuerde er auch den mit scheinbarer Inbrunst propagieren.

Rosenbrock ist schwer einzuschaetzen, da er noch sehr jung ist. Gut moeglich, dass er spaeter einmal seine 'Jugendsuenden' bereut.

Aber zum Glueck ist das deren Problem. Es ist sinnlos, sich den Kopf ueber die Motivationen dieser Gestalten zu zerbrechen.


Gruss

Maesi


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