Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT! (Humor)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 04.12.2012, 00:09 (vor 4401 Tagen) @ Fiete

Für Frauen schon immer, ich mag Menschen halt.

Warum?

Feminismus hat ja zumindest eine "echte" ideologische Grundlage mit entsprechendem Anteil vermeintlichen Gruppeninteresses.

Und das macht ihn besser? Edler sozusagen?

Profeminismus beschränkt sich auf ein "Geschäftsinteresse" mit pseudo-ideologistischer Fassade.
Es richtet sich gegen die eigene Gruppe.

Das kannst Du vom Feminismus genauso behaupten. Feministinnen sind zutiefst unzufrieden mit den Angehörigen ihres eigenen Geschlechts, sie verachten sie geradezu, da sie nicht ihren Wunschvorstellungen entsprechen. Und die richten sich an Männern aus. Feministinnen liefern Frauen rücksichtslos ans Messer, z.B. indem sie ihnen einreden, die vorgeburtliche Ermordung des eigenen Nachwuchses sei nur "ein harmloser kleiner Eingriff". Von oft lebenslangen alptraumhaften Folgen wissen sie, begegnen dem aber lediglich, indem sie Berichterstattung dazu unterdrücken (man vergleiche mit der übergroßen Sorge um lebenslange Traumata wegen einer gefühlten "Vergewaltigung" oder sonst einem quersitzenden Pups!). Feministinnen schrecken auch nicht vor der Zerstörung von Frauen durch induzierte Erinnerungen zurück.

Trotz des pbligatorischen vordergründigen Männerhasses -der vielleicht allzuoft Bewunderung oder Neid ist- wage ich die Behauptung: Feminismus richtet sich mehr gegen Frauen als gegen Männer, also gegen die eigene Gruppe. Maßstab bleibt der Mann; alles, was dem nicht entspricht, also jede Form von Weiblichkeit, gehört ausgemerzt.

Vulgo: eine Feministin mag ein relativ hehres Ziel vor Augen haben ( ungeachtet der Tatsache, ob dieses realistisch ist oder nicht ).

Eine Feministin hat NIEMALS ein hehres Ziel vor Augen. Ihre Beweggründe sind schon im Ansatz niedrig, böse und verschlagen. Die Mittel erst recht. Sie versucht sich allerdings, wie jeder linke Ideologe, den Anschein zu geben. Damit solche wie Du es glauben.

Der Pro-Feminist ist ein reiner Verräter aus niederen Motiven ( oder Denkunfähig ).

Oft genug sicherlich, aber nicht immer. Unter der Vielzahl von lila Pudeln verschiedenster Art gestehe ich sogar dem Großteil zu, ganz nach männlicher Art selbstlos zu handeln. Die Motive mögen ganz unterschiedlich sein: Angst vor Mutti, Unterwerfungsbedürfnis, Frauenbeschützer-Gen, linkes Ausgleichs-Privilegierungsdenken, Empfinden historischer Schuld, endlich-mal-ficken-wollen (selbstlos, weil der Ungefickte sich für einen ganz tollen, leider verkannten Hecht hält) und so vieles mehr. Es gäbe keinen Feminismus ohne männliche Idealisten und nur mit männlichen (Möchtegern-)Profiteuren!

Es ist also genau umgekehrt, wie Du behauptest: die Ideologie kommt vom Mann (im Falle Feminismus: Engels und Bachofen etc.) und wird von diesem getragen. Das Denken der Frau endet am eigenen Bauchnabel; sie macht sich also folgerichtig all das zunutze. Mehr aber nun wirklich nicht.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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