Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung (Allgemein)
Zeigt aber schön, wie lange ein solches Versehen von den Menschen geglaubt wird.
Da gibt es Beispiele ohne Ende. Z.B. dass Vogelbeeren giftig sind. Das Problem ist nun mal, dass wir uns nicht in allen auskennen und die Sprache eigentlich die Funktion hat Wissen untereinander zu vermitteln.
Doch! Die zeigen deutlich, wie Wissenschaft - egal ob institutionelle oder freie - heute funktioniert. "Von Wissenschaftlern empfohlen" oder "wissenschaftlich bewiesen" und es wird geglaubt. Wird das dann von einem anderen, der sich Prof. Dr. Sowieso nennt, kritisiert bzw. nur in Frage gestellt, geht der Mob ab. Wenn es sich dann auch noch um feministische Wissenschaften handelt, reicht nicht mal mehr ein eigener Prof. Dr. Sowieso aus. Wir kennen das doch.
Nicht im Sinne von Wissen schaffen! Einfach das Thema Frankfurter Schule versus Wiener Kreis studieren. Natürlich wird der Begriff Wissenschaft schon lange für politische Ziele ausgenutzt, da möchte ich Dir nicht widersprechen. So naiv wie die Bevölkerung von so genannten Wissenschaftler alles geglaubt hat, war es allerdings nur abzusehen bis diese neue Naivität für politische Ziele ausgenutzt wird.
Und natürlich hast Du auch Recht, dass es schon in allen Ecken brennt. Dass fast schon überall keine Wissenschaft mehr drin ist wo Wissenschaft drauf steht.
Ich z.B. bin schon lange dafür, dass die Kinder in den Schulen die Lehren von K. Popper lernen, damit jeder Mensch die Ausbildung hat zwischen Wissenschaft und Nichtwissenschaft zu unterscheiden zu können. Da liegt doch das Hauptproblem.
Und wie ist das beim zentralen Punkt, der alles steuert, dem kapitalistischen Finanzsystem, das so auch nicht unähnlich in sozialistischen Staaten installiert war/ist?
Das ist ein uralter Witz. Die sozialistischen Staaten bauten neue Systeme auf, auf der Basis des kapitalistischen System: Finanzsystem. Tja, war halt schön blöd.
Ist die VWL nicht auch eine Wissenschaft, die von Machtinteressen weniger gesteuert wird?
War es natürlich schon immer.
Man muß Andreas Popp nicht in allem zustimmen, was er sagt, aber könnte es nicht sein, daß unsere Finanzjoungleure durch ihr Studium auf einem Auge blind werden, damit der Laden im Interesse weniger weiter gehen kann - auch der Laden des Feminismus, der gute Gewinne abwirft?
Problem von der Ausbildung in den Unis. Analytisches Denken wird ungern beigebracht.
Man muß keine Löcher schließen. Ein Glaube ist aber relevant, wenn man der Masse Wahrheiten vorenthalten will und ihnen erzählt, daß die Wahrheit viel zu kompliziert sei, als daß sie es verstünden. Und blickt man tiefer, ist es für den Machterhalt dieser Kreise wichtig, daß die Masse unwissend bleibt.
Da kommen wir eben zum Thema wieder zurück, was Wissenschaft ist.
"Eine Wissenschaft, die nicht so einfach ist, dass man sie auf der Straße jedem erklären könnte, ist nicht wahr!"
Max Planck, dt.Physiker (1858-1947)
Das ist doch der Witz. Natürlich, sofern man es als Wissensvermittlung überhaupt bezeichnen kann, muss es dargelegt werden, wie jeder selbst diese Erkenntnis rekursiv (überall und zu jeder Zeit) das WISSEN vorzeigen kann.
Das fordert auch Popper: Jegliche These muss so dargelegt werden, dass jeder sie auch selbst rekursiv widerlegen könnte(nicht muss).
Das ist doch der Witz, die Leute GLAUBEN dass sie zu blöd sind das sogenannte WISSEN zu verstehen und GLAUBEN dann es sei WISSEN. Das ist aber ein logischer Widerspruch zwischen den Begriffen Wissen und Glauben.
Mit Wissen kann man immer praktisch was anfangen. Die Frankfurter Schule hat aber leider gewonnen.
Man könnte sagen, daß die Grünen gekauft wurden und werden. Anfangs waren deren Ziele durchaus noch ein Gewinn für die Menschen. Sie wurden allerdings durch Lobbyisten gekauft um überhaupt Gehör zu bekommen: Wessen Brot ich Eß dessen Lied ich Sing - genau das gleiche in der Wissenschaft. Wie kann man denn noch frei forschen?
Nein! Viele waren in der Tat Marxisten und haben die damaligen Problemen der Umwelt für ihre Machenschaften genutzt. Die haben einen unglaublichen Drang nach Planwirtschaft. Einen unglaublichen Drang den Leuten zu bestimmen, was sie brauchen und was nicht. Theoretische Klugscheißer, die sich für sonderlich schlau halten und so einen dummen Kopf haben, dass sie ernsthaft meinen über alles und jedem bescheid zu wissen. <- Um so was zu glauben, muss man sich dumm halten. Das geht nur mit einem primitiven Sicht der Dinge. Deswegen sind alle Sozialisten auch an dem Klimawandel interessiert. Via CO2-Emission kann man eine Planwirtschaft begründen und konstruieren. Das ist auch das Ziel vieler Interessenten.
gesamter Thread:
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
Conny,
02.11.2013, 21:57
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
André,
02.11.2013, 23:53
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
Conny,
03.11.2013, 19:16
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
André,
03.11.2013, 21:48
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
Conny,
04.11.2013, 00:32
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung - André, 04.11.2013, 12:58
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
Conny,
04.11.2013, 00:32
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
André,
03.11.2013, 21:48
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
Conny,
03.11.2013, 19:16
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
Peter,
03.11.2013, 08:59
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
Oliver,
03.11.2013, 09:21
- Frankfurter Schule -
Peter,
03.11.2013, 12:49
- Frankfurter Schule - Conny, 04.11.2013, 21:34
- Frankfurter Schule -
Peter,
03.11.2013, 12:49
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
Conny,
03.11.2013, 23:31
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung - Peter, 04.11.2013, 07:21
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
Oliver,
03.11.2013, 09:21
- Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung -
André,
02.11.2013, 23:53