Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 22:05 (vor 4043 Tagen) @ Borat Sagdijev

Und wenn die Frauen sagen sie haben einen Mann, (sagen nicht alle Chicks erst mal standardmäßig sie hätten einen Freund?), es ändert nichts daran dass die obsolete Wohlstandsfrau im Grunde leer ausgeht (oder eingeht), der Ofen kalt bleibt, sie kann "Kind und Karriere" nicht vereinbaren.

Die Chicks werden dir sagen, daß sie einen Freund hätten, aber bei den älteren wirst du das nicht mehr zu hören bekommen. Von denen hörst du eher, daß sie vom Ex vergewaltigt oder geschlagen wurden, damit sie sich Babyfizieren können um zumindest noch den männlichen Beschützerinstinkt aufzuwecken.

Leer ausgehen müssen selbst diese alternden, Wohlstandsfrauen nicht, die wohl sogar einen vorteil haben, wenn sie Adipositas haben, da dadurch jeder Mann meint, ihr etwas gutes zu tun, wenn er ihr ein Schäferstündchen anbietet, damit sie ihr Grundbedürfnis auch mal wieder gestillt bekommt. Männer sind ja eben die Sozialen und haben scheinbar doch ein Rudelverhalten indem sie Pfade begehen, die eigentlich ausgetreten sind.

Dann können die Männer den Frauen halt nicht bei der "Vereinbarkeit von Kind und Karriere" helfen, sie sind überfordert.

Die Männer können aus dem gleichen Grund plus einem nicht helfen: Diejenigen Männer, die eine Frau unterstützen könnten, haben kein Geld, obwohl sie Zeit hätten, sich um die weibliche Brut zu kümmern.

Ficken wollen sie trotzdem und pudeln vor den noch jungen Frauen rum.

Nicht nur um die jungen Frauen, wie man mitbekommt.

Dass sich unsere sexuell noch brauchbaren Wohlstandsprinzessinen als das tollste was die Neuzeit hervorgebracht hat fühlen, ihren Narzissmus bis zum erbrechen inflationieren, hängt damit zusammen.

Den Narzissmus haben sie und dieser macht sie unatraktiv. Männer hätten Maschinen niemals so einfach machen dürfen, wie sie heute sind. Der PKW sollte immer noch so schwer zu Fahren sein, wie früher, und der Computer sollte keine grafische Oberfläche besitzen, damit man Frauen zwar ein kleines Programm beibringen kann, ihn ihr aber niemals übergeben kann. Im Textmodus braucht man eben ein räumliches Denken.

Ich sehe darin keinen Vorteil für diese Frauen.

Glücklich wurden durch den Feminismus auch nur Lesben und ein paar Weiber, die rumhuren wollen.


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