Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 18.11.2013, 00:01 (vor 4043 Tagen) @ dogo2

So kann man sich eine Statistik natürlich auch zurechtbiegen, indem man Menschen, die einem nicht in das Weltbild passen als " asexuelle Loser" abwertet. Aber eben diese Menschen gehören auch zur Gruppe der Männer, ob es dir passt oder nicht. Wobei zu klären wäre, ob nicht womöglich eher wirtschaftliche Zwänge zu diesem Trend führen.

Na klar ist das so und das wurde ja hier auch schon x-fach thematisiert. Männer haben es schwerer, aus dem "Hotel Mama" auszuziehen, weil sie dann wirtschaftlich selbständig (und evtl. noch in der Lage, für weitere Personen sorgen zu können), sein müssen. Von Frauen wird das nicht verlangt, die können auf irgendeine Art sich immer durchschmarotzen. Auch durch ihre Neigung zum älteren Mann (und umgekehrt) entsteht diese Schieflage zwangsläufig.

Interessant finde ich diese "Hotel-Mama"-Propaganda, die wieder einmal in typisch link-feministischer Manier ganz tief unter die Gürtellinie zielt. Faule Sau, die Frau ausbeutet, ist der Tenor. In der Realität werden häufig schlichte Wirtschaftlichkeitserwägungen eine Rolle spielen. 7 Waschmaschinenladungen von Mama für alle sind vielleicht effizienter als 6 von Mama und 4 von Sohnemann? Das Elternhaus wäre vielleicht gar nicht zu halten, wenn Sohnemann sich sinnlos aus dem Staube machte? Und überhaupt, warum sollte man höhere Lebenshaltungskosten durch Separation anstreben, ohne Not? Anders als Holger bin ich auch der Auffassung, daß sich das promiske Element als Mann unter solchen Umständen handhaben läßt.

Häuser der Gründerzeiten waren i.d.R. als Mehrgenerationenhäuser angelegt (übrigens eine ganz neue Erfindung, was ganz Modernes, sagt jedenfalls UvdL :-D ). Das Verbleiben der Nachkommen über ihr Erwachsenwerden hinaus, die Nutzung der Immobilie über mehrere Generationen, war der Normalfall. In der Regel der männlichen, und ebenso wurde der Weggang der weiblichen als normal betrachtet. Die bekamen eine Mitgift und wurden einem neuen Versorger übergeben. Alles ganz normal, vernünftig geregelt und weitestmöglich den indviduellen, geschlechtsspezifischen Bedürfnissen entsprechend geregelt. Patriarchat halt.

Wenn der heutige Irrsinn nicht wäre. Natürlich wird nach wie vor von einem Mann erwartet, seine Familie versorgen zu können. Im Prinzip wird von einem Mann alles erwartet wie vor dem Feminismus plus noch einiges mehr. Zu erwarten hat er im Gegenzug dafür gar nichts mehr; jeder diesbezügliche Anspruch erscheint schon im Ansatz heutzutage als Anmaßung.
Der Mann steht rechtlos in der Pflicht, eben auch -und sogar besonders-, wenn die Frau die Familie einseitig gekündigt hat. Dagegen haben Feministinnen nichts. Und damit leisten sie dem Patriarchat, biologisch bedingt, steten Vorschub. Und ich bin mir nicht sicher, ob ungewollt. Abzockemäßig ist das sog. "Patriarchat" eine ideale Basis, um andauernde Privilegien herauszuschinden und dabei sich immer noch als benachteiligt darstellen zu können ("Opfer-Abo"). Einfaches Beispiel: in Statistiken wird geleisteter Unterhalt bei Männern als Konsum verbucht.

Menschen reagieren auf wirtschaftliche Herausforderungen meist langfristig rational. Wie sollen Männer denn nun anders reagieren auf die irrsinnigen, feministisch diktierten, ruinösen Scheidungsfolgeregelungen? Sie wären doch Idioten, wenn nicht mit zunehmender Eheverweigerung??

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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