Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Nette Frauen" - oder: "Ich nehme nur das, was mir zusteht." (Gesellschaft)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 07.12.2012, 14:25 (vor 4175 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Was...
a) nicht bedeutet, dass sie auch "nett" bleiben, und
b) spätestens nach Heirat sich die wahre Natur entpuppt ...


Natürlich bedeutet es das nicht.
Hierbei handelt es sich jedoch um kein frauenspezifisches Problem, denn die Punkte a) und b) gelten ebenso für Männer.

Aber nicht im selben Ausmaß. Wer reicht denn die Scheidungen mehrheitlich ein?

Trotz aller Erfahrungen kenne ich kaum jemanden, der ernsthaft auf das Zusammensein mit dem anderen Geschlecht verzichten möchte.

Sicher, ganz ohne Frauen ist auch doof. Das Problem ist aber, daß man als Mann extreme Vorsicht und Skepsis walten lassen MUSS und sich einer Frau auf keinen Fall so öffnen und entgegegenkommen DARF, wie man es vielleicht gerne würde - aus reinem Selbstschutz.

Viele Dinge im Zwischenmenschlichen haben mit Glück oder Pech zu tun, nicht unbedingt mit dem Geschlecht - andernfalls dürfte es in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften keine Probleme geben. Insofern sollte man sich schwer hüten, auch im Interesse des eigenen gesunden Seelenlebens, Trennungen und Ärger auf die Geschlechtszugehörigkeit zu schieben.

Es ist aber kein "Glück" oder "Pech", wenn Männer nach Trennungen abgezockt werden, Kindesumgang ungestraft verhindert wird oder die Unschuldsvermutung bei Falschbeschuldigungen rechtswidrig aufgehoben wird. Es ist das Ergebnis systematischer Benachteiligung - und natürlich ist diese auf die Geschlechtszugehörigkeit als MANN zurückzuführen.

Es sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das rattenhafte Verhalten von Frauen freilegen und ich bezweifle, dass Männer weniger rattenhaft wären, so sie entsprechende Gelegenheiten hätten. Das Rattige ist menschlich.

Das bezweifle ich explizit. Männer haben es in nahezu allen Bereichen von Natur aus gar nicht nötig, sich "rattenhaft" aufzuführen, weil sie ihre Ziele i.d.R. auch so erreichen können.
Man muss sich nur das Verhalten von Frauen innerhalb ihrer Peer Group anschauen - Neid, Intrigen, ausstechen, lästern, sich gegenseitig nicht das Schwarze unter dem Fingernagel gönnen - all das wird man in diesem Ausmaß bei Männergruppen nie finden.

Unbedingt zu bekämpfen sind gesellschaftliche Umstände, Genderwahn, Feminismus, nicht jedoch Frauen selbst. Wollte man Frauen bekämpfen, wäre Maskulismus keinen Deut besser als Feminismus.

Richtig. Die wenigsten Frauen würden sich ja auch selber als "Feministinnen" bezeichnen und sind es auch nicht. Dennoch profitieren sie direkt von einem "institutionellen Feminismus", der den Staat als Ordnungsinstanz vollständig durchseucht - und sie WISSEN das.
Politik und Justiz sind es, Anreize zur Familien- und Partnerschaftszerstörung schaffen, indem sie Frauen übermäßig privilegieren. Oder es leistungsschwachen Frauen per Quote ermöglichen, leistungsstarke Männer herauszudrängen.

Merke: Gelegenheit macht Diebe -

oder, auf frauendeutsch übersetzt: "Ich nehme nur das, was mir zusteht."

Da Frauen heute komplett in diesem Umfeld sozialisiert werden, darf man mittlerweile sehr wohl Rückschlüsse auf die "Moral" dieser Gattung an sich ziehen.


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