Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer reicht denn die Scheidungen mehrheitlich ein? (Gesellschaft)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 07.12.2012, 22:48 (vor 4176 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Aber nicht im selben Ausmaß. Wer reicht denn die Scheidungen mehrheitlich ein?

Na, die, welche die Gelegenheit gegeben wird, zu nehmen ohne zu geben. ;-)

Es ist aber kein "Glück" oder "Pech", wenn Männer nach Trennungen abgezockt werden, Kindesumgang ungestraft verhindert wird oder die Unschuldsvermutung bei Falschbeschuldigungen rechtswidrig aufgehoben wird. Es ist das Ergebnis systematischer Benachteiligung ...

Diese Benachteiligung geht aber vom Staat (Gesetzgeber, Justiz, Jugendamt, Bürokratie) aus.

Es sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das rattenhafte Verhalten von Frauen freilegen und ich bezweifle, dass Männer weniger rattenhaft wären, so sie entsprechende Gelegenheiten hätten. Das Rattige ist menschlich.

Dem würde ich zustimmen. Wie hat sich denn der deutsche Landser in Russland (2. Weltkrieg) verhalten, bestimmt nicht wie ein Gentlemen? Oder wurde Magdeburg (Dreißigjähriger Krieg) nicht von Männern geplündert und gebrandschatzt?

Die wenigsten Frauen würden sich ja auch selber als "Feministinnen" bezeichnen und sind es auch nicht. Dennoch profitieren sie direkt von einem "institutionellen Feminismus", der den Staat als Ordnungsinstanz vollständig durchseucht ...

Eben darum wären die Frauen ohne diesen Staat als Ordnungsinstanz eben anders.
Zumindest wären sie vorsichtiger und würden sich mehr beherrschen.
Der Tittensozialismus lässt sie aber ihre Infantilität (Haben wollen ohne Leistung und ohne Verantwortung) voll ausleben.

Merke: Gelegenheit macht Diebe.

Sie sagen es ...

Da Frauen heute komplett in diesem Umfeld sozialisiert werden, darf man mittlerweile sehr wohl Rückschlüsse auf die "Moral" dieser Gattung an sich ziehen.

... und ziehen den falschen Schluss.
Es lässt eben Rückschlüsse auf die "Gelegenheiten" und die "Verfasstheit" des Staates zu.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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