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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Das "unmoralischere Geschlecht" (Gesellschaft)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 07.12.2012, 23:51 (vor 4175 Tagen) @ Mus Lim

Es sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das rattenhafte Verhalten von Frauen freilegen und ich bezweifle, dass Männer weniger rattenhaft wären, so sie entsprechende Gelegenheiten hätten. Das Rattige ist menschlich.

Dem würde ich zustimmen. Wie hat sich denn der deutsche Landser in Russland (2. Weltkrieg) verhalten, bestimmt nicht wie ein Gentlemen? Oder wurde Magdeburg (Dreißigjähriger Krieg) nicht von Männern geplündert und gebrandschatzt?

Von wem sonst? Frauen waren in den beteiligten Armeen wohl kaum vertreten.
Der Vergleich hinkt also etwas. Weiterhin ist hinreichend belegt, daß auch und gerade "Fraueneinheiten" bei Militärverbänden sich eher durch besondere Grausamkeit auszeichneten:

Cordt v. Brandt, Baltikumer. Schicksal eines Freikorps, Berlin 1939:
„(…) Es ist bekannt, dass hinter den roten Linien Flintenweiber standen, die im Falle des Zurückweichens die Flüchtenden aufzuhalten und wenn die Flucht nicht aufzuhalten war, in die eigenen Leute hineinzuschießen hatten. Diese Flintenweiber waren grausame Furien , wie sie nur der Bolschewismus ersinnen konnte. Wenn sich in den Herzen eines Rotgardisten im Anblick der Leiden unschuldiger Menschen Mitleid regen möchte, diese Weiber waren vertiert und bar jedes menschlichen Gefühls (…)“

Da Frauen heute komplett in diesem Umfeld sozialisiert werden, darf man mittlerweile sehr wohl Rückschlüsse auf die "Moral" dieser Gattung an sich ziehen.


... und ziehen den falschen Schluss.
Es lässt eben Rückschlüsse auf die "Gelegenheiten" und die "Verfasstheit" des Staates zu.

Den falschen Schluss ziehen Sie, wenn Sie die Verantwortlichkeit für das Verhalten von Frauen lediglich auf den Staat zurückführen, die Eigenverantwortung der Einzelnen aber völlig außen vor lassen.
Damit sind Sie (unfreiwillig) auf der Argumentationsebene, mit der auch Gerichte bei Kindesmörderinnen immer wieder "Entschuldigungen" finden, warum gerade Frauen für ihr Handeln eben nicht verantwortlich sind, sondern "überfordert" oder "unzurechnungsfähig".

Es gab eine Zeit, in der Vergewaltigung in der Ehe in der BRD nicht strafbar war. Berichte von regelmäßig erzwungenem Sex liegen aus dieser Zeit dennoch keine vor. Es ist nicht bekannt, daß Männer dieses "Privileg" massenhaft ausgenutzt hätten, was nach feministischer Diktion selbstverständlich der Fall sein müsste.

Vergleichen wir das jetzt mal mit dem Verhalten von Frauen, z.B. nach Aufhebung des Schuldprinzips bei Scheidungen Mitte der 70er Jahre und den seitdem explodierenden Scheidungszahlen. Warum? Weil frau sich seitdem bequem und privilegiert auf Kosten des Mannes trennen darf und dies konsequent NUTZT.

Wie viele der (wenigen) alleinerziehenden Männer verweigern der Mutter boshaft den Umgang mit ihren Kindern?

Abgesehen davon, daß Männer praktisch keine Privilegien mehr haben: Es sind Frauen, die ihre weitaus skrupelloser ausnutzen.

Definitiv das "unmoralischere Geschlecht", im direkten Vergleich.


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