Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Nette Frauen" (Gesellschaft)

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 07.12.2012, 14:50 (vor 4176 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Trotz aller Erfahrungen kenne ich kaum jemanden, der ernsthaft auf das Zusammensein mit dem anderen Geschlecht verzichten möchte.

Das gibt sich mit dem Älterwerden. Ach ja, damit ist nicht das biologische Älterwerden gemeint, sondern das Geistige. Die SPD beweist: Man kann auch mit 70 noch infantil wie ein Kind sein.

Aber Mann muß nicht.

Viele Dinge im Zwischenmenschlichen haben mit Glück oder Pech zu tun, nicht unbedingt mit dem Geschlecht

Viele Dinge im Zwischenmenschlichen haben mit sorgfältiger Klärung der Verhältnisse, vertraglichen Rechten und Pflichten und angemessener Setzung der Rahmenbedingungen zu tun. "Glück oder Pech" gibt es im Kindergarten. Daß sich mittlerweile ein Großteil der Gesellschaft einschließlich des Gesetzgebers wie einer verhält tut dem keinen Abbruch.

andernfalls dürfte es in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften keine Probleme geben.

"Gleichgeschlechtliche Partnerschaften" haben keine, die sind ein Problem.

Insofern sollte man sich schwer hüten, auch im Interesse des eigenen gesunden Seelenlebens, Trennungen und Ärger auf die Geschlechtszugehörigkeit zu schieben. Es sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das rattenhafte Verhalten von Frauen freilegen und ich bezweifle, dass Männer weniger rattenhaft wären, so sie entsprechende Gelegenheiten hätten. Das Rattige ist menschlich.

Wenn man sich Gebiete in Osteuropa ansieht, wo stellenweise Männermangel herrscht: Widerlegt.

Unbedingt zu bekämpfen sind gesellschaftliche Umstände, Genderwahn, Feminismus, nicht jedoch Frauen selbst.

Frauen haben in der Gesellschaft einen Platz zu erhalten, an dem sie ihre Destruktivität nicht voll ausleben können, wie das derzeit der Fall ist. Dahingehend gehe ich mit Thomas Lentze konform.


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