Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sodomistenscheiß (Allgemein)

DvB @, Friday, 06.12.2013, 17:28 (vor 3766 Tagen) @ Thomas Morus

Die männliche Sexualität hat viele Facetten und eine davon ist die Homosexualität.

Homoperversion ist keine Sexualität und auch keine "Facette" davon.

Sexuelle Handlungen auf der Basis freier Entscheidungen aller Beteiligten sind Privatsache und gehen niemand was an.

Da sind sich alle Perversen wie gewohnt einig. Kinderficker wandern (noch) dafür trotzdem in den Knast, wenn sie erwischt werden.

Ein wichtiges Element des Feminismus ist, männliche Sexualität zu verteufeln und zu kriminalisieren. Da müssen wir nicht auch noch Wasser auf die Mühlen unserer Feinde leiten.

Geschwalle. Feministen und Schwuchteleipropagandisten sind zwei Abteilungen desselben Feindes.

Auch Homosexualität ist eine legitime Äußerung männlicher Sexualität.

Homoperversion ist keine Sexualität und auch keine "legitime Äußerung" davon.

Warum Sexualität in jeder Form so schrill, so billig, so aufgedonnert, so unästhetisch daher kommen muss, ist mir ein rechtes Rätsel.

Wieder so eine tendentiöse Lüge: Das tut sie nicht, bzw. tut sie das vor allem im Rotlichtmilieu oder allem, was in diese Richtung (also, der pur auf Lustbefriedigung reduzierten Gangart) geht. In dem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß die Schwuchtelei praktisch immer die Tendenz zu diesem Federbusch-im-Arsch-Syndrom hat. Ist ja auch klar: Weil es eben nicht um Lebensgemeinschaft und Familie sondern allenfalls um perverse Auslebungsgemeinschaft geht.

Diese Verbindung des Plakativen mit der exzessiven Lustorientierung (und übrigens auch mit Drogen) trifft auch auf noch nicht besonders Perverse zu - es geht bei denen immerhin schon in die Richtung. Und Schwuchtelei ist dann quasi eine wichtige Zwischenstation auf diesem "Pfad des Schwanzes", wobei der Schwanz am Ende überall reingesteckt wird, in Kinder, in Staubsauger, in Scheiße, in Leichen, in Kannibalenhälse - Hauptsache es kitzelt irgendwie die entarteten Nerven.

Und Auswüchse wie weiter oben im Thread beschrieben sind auch mir zuwider.

Auch wenns noch weiter auswachsen kann: Homoperversion ist Auswuchs.

Alles hat seinen Platz und wer öffentliches Ärgernis erregt, braucht sich nicht zu wundern, wenn man ihn ablehnt.

Niemand braucht sich zu "wundern", wenn man ihn ablehnt. Ablehnung ist etwas ganz Alltägliches und jeder kann ablehnen, wasimmer er will. Ihr Schwuchteln bildet euch ein, ihr hättet irgendein spezielles Vorrecht auf Akzeptanz. Da geht die unverschämte Penetranz ja schon los.

Und dann ist auch jede Minderheit gut beraten, der Mehrheit nicht lästig zu werden, will sie Toleranz erfahren. Wer seine Andersartigkeit vor sich her trägt, wie eine Monstranz, der braucht sich nicht zu wundern, wenn Steine fliegen.

So siehts aus. Und ganz besonders gilt das natürlich für Geisteskranke, die behaupten, völlig gesund zu sein und gleichzeitig versuchen, kleine Kinder zu adoptieren/anzustecken/mit in ihr Elend reinzuziehen.

PS.: Der Begriff "Phobie" passt deswegen, weil, je stärker jemand gegen Homosexualität hetzt, desto stärker ist wohl das betroffen sein. Dem echten Hetero sind die Schwulen schnuppe, solange sie nicht nerven.

Dieser zusammenphantasierte "echte Hetero", von dem Du da faselst, muß aber ziemlich unterbelichtet und kriminell verantwortungslos sein, wenn dem die Seuchenherde in seiner Umwelt so wurscht sind, weil sie ihn angeblich "nicht betreffen" (genauso wie ihn Kinderficker ja auch "nicht betreffen", solange zumindest nicht sein eigenes Kind gefickt wird). In Anbetracht dessen, an was für einer lächerlichen und irrelevanten Scheiße sich die Gemüter und Betroffenheiten heutzutage so alles erhitzen, glaube ich bloß nicht, daß es eine nennenswerte Anzahl solcher von Dir zusammenphantasierter "echter Heteros" gibt, denen die Schwuchteln wirklich schnuppe sind - die meisten halten bloß die Fresse, weil sie einerseits gegen die professionelle und allgegenwärtige Schwuchtelpropaganda rhetorisch nicht ankommen und andererseits feige Opportunisten sind, die sich sicherheitshalber lieber dem anpassen, was ihnen die verschwuchtelten Müllströmmedien als Mehrheit weismachen.

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