Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Diese Perspektive ist gut kombinierbar mit der Freiwirtschaft (Allgemein)

winfired, Tuesday, 24.12.2013, 17:36 (vor 4088 Tagen) @ Avatar

Diese wurde früher auch der 3. Weg genannt. In einzelnen Punkten muß man aber diskutieren, weil der Freiheitsbgegriff einmal das ICH und das WIR umfasst und im Zweifel nur das WIR gelten kann.

Aber diese Probleme halte ich für Lösbar. Natürlich kann es keine freie Zuwanderung geben, keine Abschaffung der Existenzsicherung, weil der Fortschritt es unmöglich macht das jeder eine Arbeit haben kann, von der er auch leben kann. Hier ist die Idee des Grundeinkommens sehr hilfreich. Nicht jeder kann auf seinem Grund machen was er will, wenn das WIR dabei betroffen wird, hier ist die gesellsche Idee der Erbpacht eine gute Lösung, denn Eigentum an Grund und boden darf keinen Menschen gehören, nur dessen Nutzung.

Jedenfalls ist es eine bessere Diskursgrundlage als das dämliche Linksrechts Schema, ich werde es in meinem Blog aufgreifen und bekannter machen.

Wenn man einen Diskurs führt dann sollte man von Außen nach Innen denken - also die Annahme denken:

Wie nähert man sich diesem Ideal?
Wo gibt es natürliche Widersprüche?
Wie sehen die Lösungen dieser Widersprüche aus?
Wie führt man diese ein?


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