Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Interessanter Beitrag von Kemper, (Feminismus)

Holger @, Wednesday, 19.12.2012, 15:20 (vor 4152 Tagen) @ Borat Sagdijev

Das ist eine Idee zu kurz gedacht:
Die erste heranwachsende Nachkriegsgeneration hatte recht häufig auch keine Väter, weil diese im Krieg totgeschossen wurden.
Sie hatten aber Mütter, die diese Väter als Leitbild 'in Abwesenheit' gewissermaßen hochhielten und überdies christliche ethische Grundsätze vertraten.
Hingegen sind heute Väter in ihrer Bedeutung vom Staatsfeminismus entehrt, marginalisiert, quasi überflüssig gemacht worden, Gesamtvater ist jetzt die Staatin.
Das unheilschwahnende Buch Matusseks hieß nicht von ungefähr "Die vaterlose Gesellschaft".

Es ist einer der wenigen Verdienste der Psychoanalyse, die eminente Bedeutung der Institution Vater erkannt zu haben.
Die enorme Heimtücke der feministischen Ideologie beruht u.a. darauf, mit den Methoden ebendieser das Vaterbild pervertiert und ruiniert zu haben.


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