Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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DER Feminismus und DIE Amokläufer und DAS Genderblog und DIE Pudelin Rochus Wolff (Feminismus)

carlos, Wednesday, 19.12.2012, 16:38 (vor 4152 Tagen) @ Oliver

… Mensch, da lach' ich mir doch glatt einen Wolf an die edelsten Teile, wenn dieser röchelnde Pinscher auftaucht – aber so arg lang muß ich mir die weit über eine geschlagene Stunde hinweg angerührte Kacke ja gar nicht antun; allein die ersten paar Minuten befördern mich wegen Zwerchfell-Verkrampfung auf den OP-Tisch der nächsten gutsortierten Klink. :-D
Das Dramolett geht schon los mit dieser eierlosen Schwulette, die keinen vernünftigen Satz auf deutsch hervorzustammeln in der Lage ist. O-Ton; na ja, fast... Ich geb's zu: Bisserl was Humoriges einzufügen, ohne dabei jedoch am Gesamt-Unsinn etwas 'rumzumodeln, war ich sodann selber außerstande mir zu verkneifen: :-D

„... So, ihr lieben Liebenden... diesen Morgen hat Dingsda da schon 'n bißchen darüber nachgedacht, was das Netz nicht nur fürs Netz selber so Interessantes macht, sondern auch auf... stammel... Auswirkungen auf... stammel... auf das... stammel... richtige Legen... stammel... Leben haben... Jetz' ham'wa'n Pennl, das die Spezialitäten von Feminismus und Netzkultur... ömm... zusammenführen wird, und da gibt’s einen (Sic!!! Freud läßt grüßen!) Moderatorin, die das alles viel besser kann als ich, und auf die übergebe ich mich jetzt, nämlich... bittesehr...“

Dann übergab er. Sich. Oder das Mikro. Oder beides... Klasse. Wirklich weltklasse. Na, und besagter Moderatösen-Lebs drehte dann die Plapperbuxe erst so richtig auf: :-D

„Dankeschön... Ja... hüstel... wir ham jetz' die anspruchsvolle Aufgabe, in eine Stunde... ömm... ganz viel 'reinzuquetschen... blablabla... ich darf euch begrüß'n zum Pennl feministische Netzkultur zwei Punkt null, und es gab ja schon letztes Jah' 'n Pennl zum Thema feministische Netzkultur... bla... Mädchenmannschaft hat's geleiert, das Pennl mit dem Namen feministische Netzkultur... öhhhmm... und letztes Jah', seit letztem Jah' hat sich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr (5x, wenn ich's richtig mitgezählt habe...) viel getan, und wir woll'n hia auf dies'm Pennl noch 'n bißchen kuckn, was hat sich seit letztem Jah' getan, wo steh'n wir, ham'wa schon was erreicht, und wo woll'n wa übahaupt hin...“

Ganz klar: Die geilste Schlußfrage schlechthin. Sobald du dir aber diesen Scheiß-Krempel mehr als eine Stunde antust, kriegst du die Motten, bist du reif für die Klappse; isch'schwö'! Und, ach ja, ganz rechts hockt unser röchelnder Pinscher, der ganz zum Schluß auch mal was Zustimmendes sagen darf. Ein Irrenhaus...
Ach ja, auch unser Zwergpudel reihert auf seiner Klitsche was ab. Buchstäblich. Nach eigener Aussage, jedenfalls. :-D Wie? Germanistik und dergleichen will der studiert haben? Lest euch allein diesen wenige Zeilen langen Bullshit einmal in aller Ruhe durch:

... Und steigender Wut. Diese extremistischen Männerhorden, seien sie rechtsradikal, jüdisch-orthodox oder islamistisch oder was sonst noch: sie erzeugen durch die Bank Brechreiz in mir,...

Wie kann man vermittels einer „Bank Brechreiz erzeugen“?

... wie jede nach Uniformität und Gleichschaltung strebende Ansammlung hirntoter Floskeln...

Eine „Floskel“ kann nicht nach irgend etwas „streben“; sie kann allenfalls eine Aussage treffen, oder dieses und jenes besagen.

... von Ruhm, Ehre und Bereitschaft, in den Tod zu gehen.

… von der Bereitschaft, in den Tod zu gehen.

All diese Idioten mit ihrer lebensverachtenden Negierung von allem, was gut, schön und lebens- wie liebenswert ist.

… mit der Negation all dessen, was gut... blablabla... ist.

Ach, wie viel ich kotzen könnte, passt ja doch auf kein Frühstücksbuffet.

Je nu, Schmalbrust-Pinscherle mit Stummelschwänzchen und in rosa Klamotten: Woste recht hast, haste recht am Ende... :-D

Aber auch unser allseitig geliebter Plemper aus der Proleten-Klasse hat's so richtig druff, das Blubbern, Plappern und Proleten: :-D

… Leider versäumt es Walter Hollstein, Männlichkeiten zu differenzieren.

Blödsinn. Es gibt nur eine einzige Männlichkeit, und sämtliche Aberrationen davon gehören in die Pathologie. Basta. Außerdem ist der Ausdruck komplett falsch: Rein sprachlich wären allenfalls oder z.B. „einzelne Männlichkeiten differenziert zu betrachten“. Ach, Plempel-Bub... wärst du Dussel doch bei deinem Leisten geblieben... :-D

Es gibt keine Arbeiterjugendlichen, die Amok laufen, es sind immer junge Männer, die Akademiker_innen als Eltern haben. Diese jungen Männer haben Angst davor, den Status ihrer Eltern nicht zu erreichen. Es ist die Angst vor Deklassierung.

Das ist sachlich und faktisch falsch: Jener Tim aus Winnenden war Realschüler, und seine Eltern waren keine Akademiker. Dann gab's noch den anderen Irren, der vor ein paar Jahren in der Nähe von München an seiner Freisinger Berufsschule um sich schoß, und dann noch jenen Typen aus NRW, der meiner Erinnerung nach auch keine Akademiker-Eltern sein eigen nannte. Sind schon mal drei; merk' dir das Plemper!

Auf diese Deklassierungsängste antworten junge Männer und junge Frauen anders.

Einerseits. Richtig. Wenn ich mir dich so anschaue... Und, ja, andererseits, Weibsen reagieren völlig anders; zum Bleistift so: Die entsorgen vermittels mannigfaltiger Methoden ihre kleinen Kinder, sobald die nerven. Meines Wissens nach war jene Typesse aus Cottbus am erfolgreichsten: 12 abgemurkste, in Blumenkästen verbuddelte Kinder, von denen man ihr vier Stücke als Rabatt nachließ, ergaben per saldo ein paar Jährchen Erholungsaufenthalt irgendwo in einer Weibsen-Bungalow-Siedlung. So weit ich mich entsinne, war jene Cottbuse keine Akademikerin. Nur eine von vielen, kapiert??!

Die Angst, Privilegien zu verlieren, hatte bereits Ende der 1920er Jahre die nationalsozialistische Bewegung entstehen lassen.

Wow: Welch ein historischer Bullshit... :-(

Amoklauf ist ein Mittelschichtsphänomen.

… und weiter oben behauptet der Plemper doch noch, es sei „immer“ ein Akademiker-Problem. Also, was jetzt?

Hollstein versteht das nicht, weil er Männlichkeit essentialisiert.

Plemplem, Plempel-Plemper, bei dir klempt's gewaltig... :-D Gib's zu, du Schwadroneur von Schwurbels Gnaden: du hast aus'm Duden oder anderswoher 'n paar fuffzich Fremdwörter auswendig gelernt, und die schlatzt du jetzt bei jeder Gelegenheit lauthals nur so 'raus, bis der kleine Brother Louie-Louie nur so qualmt. Alsdann bist du obendrein zu dämlich, besagte Fremdwörter in einen syntaktisch richtig formulierten Kontext einzubinden. Hoffnungslos. Bier und Malz... du darfst also keinesfalls verheult zur Alka Schwätzer zuckeln, weil nunmehr dich niemand „versteht“...

Jessas-Maria-und-Josef, jo, mi-leckst-am-Arsch... :-P

carlos


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