Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die hausgemachte Krise der Prostituierten (Allgemein)

MitGlied, Friday, 28.11.2014, 09:56 (vor 3696 Tagen) @ Leutnant Dino

Das stimmt im Kern schon. Rein mechanisches Abspritzen geht auch problemlos alleine. Der nötige Stoff zum die Phantasie anzuregen gibts auf jedem Multimediagerät per Internet kostenlos...
So kommt nicht mal das Gefühl auf: war das wirklich nötig? Stundenlang durch das Rotlichtviertel getigert, der Geldbeutel is um n Fuffi (oder mehr oder weniger) leichter und man war kurz geil, so dass man die Motivationslosigkeit oder Abzockerlaune der Dienstleisterin ertragen konnte ohne Eichelschwund zu kriegen.

Ohne Small-Talk vorher und nachher gehts eben nicht und wenn wenn das die Dienstleisterin nicht kann, weil sie unbedint zum Dealer muss um sich den Stoff für den nächsten Schuss zu besorgen oder ständig auf die Uhr schaut nur um wieder frühzeitig am Platz zu sein um auf den nächsten Kunden zu warten, dann vergeht einem eben die Lust.

Die Zukunft heisst eben: Den Smalltalk kriegt mann überall umsonst, wenn man nicht nur Scheiße labert und Abspritzen gibt's zuhause in ruhiger entspannter Single-Atmosphäre. Generation P eben.

Und die Nutten, Feministinnen, Möchte-gern Muttis könne schauen wo sie bleiben.


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