Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die hausgemachte Krise der Prostituierten (Allgemein)

WilhelmTell @, Schweiz, Saturday, 29.11.2014, 14:17 (vor 3695 Tagen) @ Leutnant Dino

Na, so tragisch sehe ich das nicht. Bei einer halbwegs guten Prostituierten bekomme ich einen schnellen, unkomplizierten Sex zu einem angemessenen Preis. Kein langes flirten und keine Schmeicheleien mit unbestimmtem Ergebnis. Kein stundenlanges Gelabber ohne Sinn und Inhalt. Keine Migräne, keine Periode 4 Wochen pro Monat, kein "ich-mag-nicht" und sonstige Gründe. Kein Vorspiel bis Madame sich endlich bereit zeigt die Möse zu öffnen.

Im Internet informiert sich Mann über die Prostituierte, ihren Service und ihren Preis. Dann geht man hin, sagt was man will und drückt ihr die Kohle in die Pfoten. Ab aufs Gemäch und hoppla, ab geht die Post.

Zuneigung und Zärtlichkeit ist sogar bei einer festen Freundin häufig nur gespielt. Und sinnvolle, interessante Gespräche sind fast ausschliesslich unter Männern möglich.

Nun jammern die lieben Prostituierten über immer weniger Einkommen. Einerseits gibt es immer mehr Rumäninnen, Polinnen und Ungarinnen, die den gleichen oder gar kleiner werdenden Kuchen unter sich aufteilen. Anderseits haben wir Männer oftmals immer weniger zum ausgeben. Die Löhne bleiben gleich, aber die Mieten, Benzin / Diesel und Steuern / Abgaben steigen immer mehr. Wenn das Geld knapp ist, dann kommen Prostituierte nunmal ganz hinten dran.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.


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