Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die hausgemachte Krise der Prostituierten (Allgemein)

Peter, Friday, 28.11.2014, 20:11 (vor 3696 Tagen) @ Dr.Bundy
bearbeitet von Peter, Friday, 28.11.2014, 20:23

sehe ich so ziemlich anders:

Ich auch. Manchmal glaube ich, dass einige auch nicht mit Nutten umgehen können. Ich bin ja viel unterwegs und bevor ich da eine anbaggere, der Frau was weiß der Teufel bezahle, um am Ende nicht ran komme, weil die Frau mir zeigen möchte, dass sie keine Nutte sei - was sie mit Abwarten von wenigen Tagen meint es mir damit beweisen zu können - gehe ich doch lieber gleich in den Puff. Man sollte nicht vergessen, wenn ich unterwegs bin, ist die Zeitlimit um eine Frau ins Bett zu bekommen doch auf wenige Tage beschränkt. 60-80€ gebe ich beim Kennenlernen, quasi die Ausgaben für zwei Personen(meiner einer und sie) locker aus. Die Nutte ist billiger! Nicht nur für das Leben, sondern auch schon für einen Abend.

Behandelt man die Nutten gut sind sie gut zu einen... Das fängt natürlich mit dem Bezahlen an. Einiges was also Dino vermisst kriege ich, wenn ich freiwillig mit einem Preisaufschlag von 10€ komme: "10€ mehr, damit du gelassen sein kannst". Die Nutten müssen davon leben. Haben aus verschiedene Gründe keine 50€/Stundenlohn. Können auch schwer 40h in 5 Tagen Geld löffeln.

Das meiste erhalte ich allerdings durch Witz, Körperpflege, Vertrauen aufbauen etc. pp. Kurz: Dass ich sie wie ein Mensch behandele. Ich kann nur sagen, dass die Frauen sich bei mir sehr bemüht haben, dass ich ein Stammkunde werden könnte. Dass es nicht geht, weil ich eigentlich nur kurzzeitig vor Ort bin, brauchen sie nicht zu wissen.

Jedenfalls war meine letzte eine Rumänin und kann sie bei Dino nicht mal ansatzweise wiedererkennen. Sogar noch beim Gehen hatten wir zu Lachen.

Peter: Ich brauche Licht für die Socken.
Rumänin: Schaaatz! Oh Neeeeein.
Peter denkt: Schatz???
Peter: Was denn?
Rumänin: „Das war nicht der Lichtschalter, sondern der Alarmschalter“
Peter: „Kommt jetzt die Feuerwehr?“
Rumänin: „Nein, die Türsteher“
Peter: „Coool. Tragen die mich raus? Netter Service...“
Rumänin: Deine Socke steckt noch im Hosenbein, die Du anhast.
Peter: Ah, da ist er. Danke.
~ Die Türsteher kamen nicht.

Die 2. letzte Nutte hielt mich 15-Minuten mit einem Gespräch auf, das mit der Bitte wiederzukommen endete.

Die 3. Nutte verlor eine Wette, wofür sie mein Rücken 10-Minuten massieren musste.

Die 4. Nutte hatte mit mir am Anfang eine Kissenschlacht.

Für mich sind sie wie Ü-Eier geworden: Spiel, Spaß, Spannung.

1. sind deutsche Nutten wie auch deutsche Frauen Gammelfleisch. Und das machen einige andere Männer nicht anders: Sie geben diesen hässlichen, kalten und unweiblichen Mist kein Geld.

Mein Problem mit dem Puff ist eigentlich ein ganz anderer, das Dino gar nicht nennt: Dass man in den Puff geht und durch die vorhandene Frauen die Lust verliert. Das ist zu meinem Geizverhalten gegenüber die Nutten vielleicht sogar der zweite Hauptgrund.

Oft denke ich auch: "Eigentlich müssten die mich bezahlen." Und natürlich handelt es sich meist um deutsche Nutten. Sie sind nicht wegen Preisgründe verdrängt worden, denn für 20€ blasen sie heute noch einen, sofern man Lust darauf hätte. Sie sind meist vom Angebot keine Wahl.

2. ist das Problem sicherlich nicht nur die Rumbulg Frauen, sondern ist vielschichtig, wie z.b. dass der Mann immer weniger Geld hat, weil er von der ExFrau ausgenommen wird oder seine Stelle auf eine andere Weise verliert.


Oder man ist jung und dumm und glaubt dem Geschwätz über Nutten von Mama und Tante Lehrerin. Dass die arme Nutte eine missbrauchte Frau sei, mit der es gleichzeitig ekelig wäre, sich überhaupt abzugeben. Außerdem würde man für eine Frau nicht für Sex bezahlen, außer man kauft der Frau eine Weltreise, schicken Wagen, Eigentum, mehrere Kinder aus LIEBE. Das ist natürlich ganz was ANDERES. Ja, nee, ist klar, die Liebe ist ein Synonym für strunz dumm.

Wir sind doch gegenüber Nutten total verklemmt. Jedenfalls habe ich bisher die Geschichten der Nutten noch keinem erzählt. Im Gegenteil, ich bin natürlich ein Saubermann bei meinen Kollegen jeglicher Couleur.

4. sehr schön, dass Nutten kaum Geld verdienen. Ich gönne es denen nicht, da gönne ich es eher einem hart arbeitenden Mann, der eine Ausbildung hinter sich hat und wirklich 8 Stunden am Tag schuftet als so einer Nutte, die nur ab und zu ihre Beine breit macht. Wieviel kostet denn eine Nutte pro Stunde überhaupt? Und was leistet sie eigentlich? Und wieviel kostet sagen wir mal ein Maler? Und was leistet der?

Jopp! Das ist zu meinem Geizverhalten gegenüber die Nutten vielleicht sogar der Hauptgrund.

--
Ihr könnt mich alle mal


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