Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer (Männer)

Gismatis @, Basel, Tuesday, 01.01.2013, 23:21 (vor 4344 Tagen) @ Rainer

Eine recht gute Seite mit vielen Informationen

Es geht. Dort wird man mit folgendem Unsinn begrüßt:

Die Urform des Lebens auf diesem Planeten, unserer Erde, ist weiblich. Diese Erkenntnis mag zwar bitter sein für Bibelgläubige, doch dies ändert nichts an den Tatsachen. Man höre und staune: 3,3 Milliarden Jahre gab es ausschliesslich weibliches Leben, der "Mann", konkret das Y-Chromosom, ist erst 500 Millionen Jahre alt. Der Mann ist also ein Neuling auf der Erde.

Wer ungeschlechtliches Leben «weiblich» nennt, hat sich bei mir schon disqualifiziert.

Erst durch "besondere Aufwendungen" entwickelt sich der zunächst ungeschlechtlich und bipotent ausgebildeter Organismus in Richtung Mann. Für die Entwicklung zum Weiblichen sind diese "besonderen Aufwendungen" nicht erforderlich.

Ach, dann entwicklichen sich weibliche Föten quasi von selbst? Natürlich nicht. Auch die Entstehung weiblichen Lebens ist ein hochkomplexer Vorgang, bei dem viel schiefgehen kann.

Sie haben richtig gelesen: ja, es gibt das "männliche Gehirn", genauso wie es ein "weibliches" gibt. Im Unterschied zu den Mädchen, benötigen Buben Testosteron um ihr Gehirn geschlechtstypisch auszugestalten, Mädchen brauchen dagegen...nichts!

Nein, sie brauchen alles Mögliche, damit überhaupt erst ein Gehirn entsteht.

Das weibliche Pendant zum Testosteron, die Östrogene spielen für die geschlechtstypische Ausgestaltung der weiblichen Geschlechtsorgane, aber auch des weiblichen Gehirns keine Rolle.

Bis auf die Kleinigkeit, dass ohne Östrogeneinfluss keine fruchtbaren Frauen entstehen. Sind das dann überhaupt biologische Frauen?

Diese Erkenntnis ist nicht neu, jeder Mensch weiss, dass Buben später in die Pubertät kommen als Mädchen, dennoch wird dieser Umstand ignoriert. Wie sonst könnte man es sich erklären, dass Buben und Mädchen gleichen Alters in denselben Klassen coedukativ unterrichtet werden, obwohl es bekannt ist, dass die Mädchen einen deutlichen Entwicklungsvorsprung haben.

Dieser Entwicklungsvorsprung betrifft vor allem die körperliche Entwicklung. Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit zurückerinnere, kamen mir Buben jeden Alters den Mädchen intellektuell nicht unterlegen vor. Die Pubertät hat damit weniger zu tun. Es ist sogar im Gegenteil so, dass die Pubertät einen eher negativen Einfluss auf das intellektuelle Leistungsvermögen hat, weil man viel leichter abgelenkt ist.

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