Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer (Männer)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 02.01.2013, 00:04 (vor 4344 Tagen) @ Gismatis

Wer ungeschlechtliches Leben «weiblich» nennt, hat sich bei mir schon disqualifiziert.

Ist mir auch aufgefallen. Dazu kommt das es Mehrgeschlechtlichkeit vermutlich bereits seit 650 Millionen Jahren gibt.

Ach, dann entwicklichen sich weibliche Föten quasi von selbst? Natürlich nicht. Auch die Entstehung weiblichen Lebens ist ein hochkomplexer Vorgang, bei dem viel schiefgehen kann.

Es geht darum, dass die Entwicklung des männlichen bei der Menschwerdung ein kompletter Umbau der "normalen" Entwicklung ist. Im übrigen weißt der Autor auch an anderer Stelle vorsorglich darauf hin, dass auf dieser Seite "Frauen" nicht das Thema sind.

Nein, sie brauchen alles Mögliche, damit überhaupt erst ein Gehirn entsteht.

Und anschließend das Testosteron damit ein gut funktionierendes männliches Gehirn entsteht. Der Mann soll später ja auch einparken können.

Bis auf die Kleinigkeit, dass ohne Östrogeneinfluss keine fruchtbaren Frauen entstehen. Sind das dann überhaupt biologische Frauen?

Biologische Frau? Gibt es denn auch andere?

Dieser Entwicklungsvorsprung betrifft vor allem die körperliche Entwicklung. Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit zurückerinnere, kamen mir Buben jeden Alters den Mädchen intellektuell nicht unterlegen vor. Die Pubertät hat damit weniger zu tun. Es ist sogar im Gegenteil so, dass die Pubertät einen eher negativen Einfluss auf das intellektuelle Leistungsvermögen hat, weil man viel leichter abgelenkt ist.

Mädchen sind den Buben in dem Alter überlegen weil sie berechnender sind.

Ich habe schon vor einiger Zeit intensiv auf der Seite gelesen. Im Zuge einer Aufräumaktion bin ich wieder darauf gestoßen und bin wieder einige Stunden hängengeblieben. In der Summe sind die Informationen empfehlenswert. Fehler führe ich auf die Verdummung durch die sich pestartig ausbreitende Verdummungswissenschaft zurück. Als Beispiel möge der Virus des Binnen-I selbst in sonst guten Publikationen gelten.

Rainer

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