Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129280 Einträge in 32061 Threads, 293 registrierte Benutzer, 638 Benutzer online (0 registrierte, 638 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Wenn Kinder sich gegen Muddi durchsetzen (Allgemein)

Henry @, Sunday, 15.03.2015, 16:53 (vor 3541 Tagen) @ marhau

So schaut´s aus. Traurig, aber wahr. Das Modell kann ich sogar am Beispiel meiner eigenen Kinder prima beobachten.

Meinen Ältesten (der ist jetzt 14) lassen die Nazis inzwischen völlig in Ruhe, obwohl der seit fast zwei Jahren jeden Kontakt mit seiner Erzeugerin (so nennt er sie selbst, andere Bezeichnungen sind weniger schmeichelhaft) ablehnt. Da hat es auch nichts genutzt, dass Muddi ihrer Freundin vom Jugendamt die Ohren vollgeheult hat und von ihrer neuen Drecksanwältin ein Haufen Lügen aufgetischt wurde.

Dafür darf die Gefängniswärterin nun in aller Ruhe den jüngeren Bruder fertig machen. Der will nämlich auch mehr zu mir. Noch hat der Kleine (er ist 8) einen eigenen Kopf, aber Muddi versucht natürlich, in durch Liebesentzug, Drohungen, Strafen usw. gefügig zu machen. Das Schlimme dabei: Die Richter leisten Beihilfe, das Jugendamt hält die Klappe und der Verfahrensbeistand reißt sich auch kein Bein mehr aus, nachdem er gemerkt hat, wie der Wind weht.

Ähnlich wie bei meinem Sohn und mir. Mit 14 Jahren hat er seiner Mutter ade gesagt und ist zu mir gezogen. Dann begann eine Odyssee, denn seine Mutter (diagnostizierte Borderlinerin) hat ihn unter Druck gesetzt (u.a. erpresst) und ihn im Verbund mit Jugendamt und anderen Parteien aus der Helferindustrie wieder zurückgeholt. Nach ein paar Monaten bekam ich dann einen Anruf von einem Kinderheim die mir mitteilten, dass mein Sohn mittlerweile im Heim wäre. Nach 6 Monaten hatte ich ihn dort rausgeholt und er kam wieder zu mir. Prompt haben sich wieder seine Mutter und die Helferindustrie dazwischen geworfen und nach 3 Monaten ist er wieder (mehr oder weniger freiwillig) ins Heim. Dann habe ich ihn wieder rausgeholt und jetzt ist er seit Anfang Februar wieder bei mir. Meine Tochter, seine Zwillingsschwester, verweigert seit Jahren jeglichen Kontakt zu mir (PAS, von dem auch ihr Bruder betroffen ist). Zwischendrin habe ich gehört, dass es ihr nicht besonders geht und auch gerne mal ein Gläschen trinkt.

Fazit: Kompletter Irrsinn in Schland, da brauchst du gute Nerven.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum