Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Win10 ist account- und nicht hardwaregebunden! (Off-Topic)

Diego, Tanaland, Sunday, 14.06.2015, 21:01 (vor 3451 Tagen) @ WWW

Mal davon abgesehen, dass der Beitrag nun wirklich Off-Topic ist, ist die Behauptung, die Windows-Lizenz gelte nur für die Lebensdauer eines PCs, absolut unwahr!

Richtig ist: Die Lizenz ist accountgebunden. Und auf dem Microsoft-Account kann man je Lizenzschlüssel jeweils nur ein Endgerät aktivieren lassen. Das Endgerät wird dabei über eine Identifikationsnummer erfasst, die aus einem spezifischen Hardwareschlüssel und dem Account gebildet wird.
Will man diese Lizenz nun auf einem anderen Gerät verwenden oder baut seine Hardware erheblich um (so dass der Geräteschlüssel nicht mehr übereinstimmt), muss das registrierte Gerät auf dem Account zuvor deaktiviert werden. Damit wird die Bindung des Lizenzschlüssels zu diesem Endgerät aufgehoben, allerdings nicht die zum Account. Man kann anschließend das veränderte oder auch ein neues Endgerät mit der bestehenden Lizenz erneut registrieren und aktivieren lassen. Wer schon einmal Games auf Steam oder UPlay aktiviert hat, kennt das Prinzip!

Hintergrund ist folgender: Windows 10 ist plattformübergreifend. Das OS wird zukünftig sowohl auf PCs als auch Tablets oder Handys und sogar auf der XBox laufen können. Für jedes dieser Geräte benötigt man eine eigene Lizenz - und das war auch immer schon so. Bislang hat Microsoft bei einer erneuten (oder weiteren) Aktivierung jedoch darauf verzichtet zu prüfen, ob gleichzeitig ein anderes Gerät mit derselben Lizenz aktiviert wurde. Die bisherige simple Abfrage, auf wievielen Rechnern das Produkt installiert wurde, ist damit Vergangenheit, denn es haben schlicht und ergreifend zu viele Leute - vertragswidrig - gelogen. Die strikte Accountbindung ist nun die Konsequenz aus dem jahrzehntelangen Betrug und Diebstahl nach Piratenart ...

Windows 10 ist übrigens das letzte Windows mit eigener Versionsnummer. Zukünftig wird es nur noch kostenpflichtige Upgrades geben, die quasi neuen Versionen entsprechen. Updates bleiben entgegen anderer Behauptungen aber auch weiterhin kostenlos.


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