Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Windows ist die Gender-Professeuse der IT (Off-Topic)

Bellator Eruditus @, Sunday, 14.06.2015, 22:47 (vor 3451 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Bellator Eruditus, Sunday, 14.06.2015, 23:46

Ich empfehle kein Windows, sondern UNIX oder Linux


Ich empfehle leuten die ein Auto haben wollen ja auch sich zuerst 100 mal von 500 Leuten das Rad erfinden zu lassen. Dann ist der Motor dran. Und dann der Scheinwerfer. Und dann der Scheibenwischer.

Ja, stimmt. So ein Einheitsmotor wie ihn jeder hat ist eine feine Sache. Der läuft zwar nie richtig rund, aber der Mensch gewöhnt sich ja an alles. Das der Motor von Herrn Bill G. aus R. per Fernsteuerung abgeschaltet werden kann, ist ein Riesenvorteil wenn das Auto mal geklaut werden sollte. Und Herr Keith A. aus F.M. hat auch nur deswegen einen Telemetrie-Zugang zu deinem Auto damit er dich an den fälligen Ölwechsel erinnern kann. Das man seine eigene Privatstraße (Netzwerk) nicht zur sicheren Straße erklären kann ist auch total sinnvoll. Der Nürburgring ist schließlich auch eine Privatstraße und da rasen sie wie die Irren.
Man kann also absolut beruhigt sein, das ist alles nur zu unserem Besten.

Wenn die dann entnervt aufgeben weil sie wirklich was produktives machen wollen dann ergieße ich meinen Spott und meine Häme über die.

Immerhin gibt es noch Menschen die glauben, unter Linux oder BSD etwas Produktives machen zu können. Dass das unter Windows eventuell möglich sein könnte, denkt seit 10 Jahren keiner mehr. So ungefähr seit dem Windows-Installer und WinSXS, also seit man nur noch raten kann, welche DLL-Version zu welchen Programm gelinkt wird und Windows die Platte zumüllt, in dem es jedes MSI, dass man versehentlich angeklickt hat, im WinSXS-Verzeichnis speichert.
Inzwischen versagt sogar das Installationsprogramm nur weil ein USB-Stick eingesteckt ist. Und die Booteinstellungen, die einst in einem popeligen Text-File standen, sind in den Tiefen eines "Boot Configuration Data" Binärfiles im Registry-Format verschwunden. Was dort welcher Eintrag bedeutet, ist komplett undokumentiert. Ich bin jeden Tag erstaunt, dass mein Windows-Rechner trotzdem bootet.
Aber das beste Zeichen dafür dass Windows so gut wie tot ist, ist die Zwangsbeglückung mir GWX (Get Windows 10) per "important" Update. GWX kann der Anwender sicherheitshalber nicht schließen. Richtig so, es ist ja "important". Zwar nicht für den Anwender, aber für M$.
BTW. Löschen kann man den Scheiß so:
1. Per Taskmanager den Prozess GWX.exe killen.
2. Konsole (DOS-Prompt) öffnen, WIN-R "cmd" <Enter>.
3. cd %SystemRoot%\System32
4. takeown /f GWX /a /r /d y
5. icacls /grant Administrators:F /t /q
6. rd /s/q GWX
Wer dann noch den Nerv dazu hat, sollte schließlich die GWX-Einträge aus dem Scheduler löschen.
So wie M$ diesen Rotz in den Markt presst, wette ich auch größere Beträge darauf, dass Windows 10 als die Ransom-Ware mit den meisten Opfern aller Zeiten in die Geschichte eingehen wird.

Aber eines muss man Windows 8 und höher lassen: Sie sind ehrlicher als Windows 7. Die Kindergarten-Optik passt endlich zur Funktionalität. Die Möglichkeit, es als seriöses Programm zu tarnen, ist mit Windows 7 gestorben.

Kurz: Windows ist für produktive Tätigkeiten ungefähr so gut geeignet wie eine Gender-Professeuse von der Humboldt-Uni.

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.


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