Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Loser vom Väterwiderstand (Allgemein)

marhau @, Sunday, 05.07.2015, 17:04 (vor 3215 Tagen) @ Werner
bearbeitet von marhau, Sunday, 05.07.2015, 17:11

Es sind nicht gerade "Familienrichter und Jugendämter", die hier lesen ....

Natürlich lesen die auch WikiMANNia, genauso wie Sachverständige + Verfahrensbeistände. So gut, wie die Beiträge zu wichtigen Schlüsselbegriffen platziert sind, stoßen die zwangsläufig auf uns.

Mag ja sein, dass DU die Gerichtskorrespondenz "routinemäßig und mit minimalem Zeitaufwand" erledigst.
Ich glaube aber kaum, dass das der Regelfall ist.

Da könntest Du recht haben und wer nicht gerade einen Franzjörg Krieg um die Ecke wohnen hat, sondern sich allein auf einen Anwalt verlassen muss, dürfte wohl in vielen Fällen tatsächlich besser fahren, wenn er es so macht wie Dino oder Peter.

Nun ja, marhau, wenn im Grundgesetz der Schutz von Ehe und Familie verankert ist und die Regierung offen familenfeindliche Ideologien fördert wie Feminismus und Genderismus, ein Netz von Familienzerstörern und Feministen/Genderisten aufbaut und finanziert, dann weiß ich nicht, wie man das anderes beschreiben könnte, ohne dabei zu beschönigen...

Stimmt schon. Unabhängig davon finde ich es wichtig, dass man gegenüber lügenden und falschbezichtigenden Müttern, ihren dreckigen Anwältinnen und dem übrigen Gesocks, mit dem man es am Familiengericht zu tun bekommt, seriös (sprich redlich + anständig) bleibt. Erstens einfach nur, damit man weiterhin in den Spiegel schauen kann und außerdem trifft man im Verfahren vielleicht früher oder später mal auf Leute (z.B. Richter), die den Unterschied erkennen.

Zum VafK:

Offen erkennbare Erfolge gibt es nicht und daran, dass es Geheimverhandlungen mit der Regierung gibt, von denen wir nichts wissen, die aber "smart" sind und zum Erfolg führen werden, daran glaube ich nicht.

Da bin ich mir nicht so sicher. Der VafK ist ebenso wie WikiMANNia Teil eines Orchesters, allerdings spielen die eher den Part des "good cops", aber diese Rolle ist nun mal auch wichtig.

In Frankfurt beschränkt sich die VafK-Ortsgruppe darauf, an professionelle Helferdienste weiter zu vermitteln. Also anstatt die Helferindustrie anzuklagen und vorzuführen, spielt man für die noch Anwerber und führt ihnen neue Kundschaft zu.

Das ist natürlich schwach.

Man muss ja nicht offiziell "mit uns spielen", aber informell mal heimlich mit Spezialwissen versorgen sollte auch "unter der Decke" möglich sein. Mir geht es nicht um offizielle Verlinkungen, sondern um die ausbleibende (inoffizielle) Informationsversorgung…

Unter 3000 VAfKlern sollte doch der eine oder andere Whistleblower dabei sein. Ist aber Fehlanzeige. Deshalb halte ich den Erklärungsansatz von Leutnant Dino, dass von da, woher nichts kommt, möglicherweise auch gar nichts ist, für durchaus berechtigt.

Ja, so langsam glaube ich auch, dass von den 3000 VafKlern mindestens 95 % Eunuchen sind. Aber wie gesagt, als good cops haben sie auch eine Funktion.


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