Gender-Terror in Wien: Teil 2 (Gesellschaft)
Kapitel 86. 136.: Frühjahr 2007
In letzter Zeit musste ich öfter an meinen alten Geschichtslehrer, Herrn Sawatzky, denken. In der Siebten Klasse hatte er uns vom feudalen Absolutismus erzählt. Es war dies, also der Ab-solutismus, eine Zeit, in der den einzelnen Berufsständen unter anderem gesetzlich vorge-schrieben war, welche Speisen sie bei Hochzeiten und ähnlichen Anlässen verzehren durften.
Wir Kinder lachten uns damals kaputt, weil wir uns t r o t z S t a s i nicht vorstellen konn-ten, dass eine politische Macht den Leuten in derart private Angelegenheiten dumm rein-quatscht.
Mittlerweile hatten wir jedoch wieder ein bisschen solche Verhältnisse, und zwar durch den Feminismus. So wurde man seit einigen Jahren durch Vertreter des Feminismus im Alltag im-mer wieder auf sehr wichtigtuerische Weise mit Belehrungen darüber belästigt, welches Ver-halten angeblich "typisch männlich" und "typisch weiblich" sei.
Das Ganze geht dann stets so vor sich: Über die Medien wird kolportiert, dass irgendeine Ver-haltensweise von Frauen öfter ausgeübt wird als von Männern. Beispiel: Liköre werden von Frauen öfter getrunken als von Männern.
Was für eine Privatperson ja im Grunde eine vollkommen bedeutungslose statistische Zahl ist. Die überdies noch so wie alle statistischen Zahlen zeitlichen Schwankungen unterworfen ist. Somit könnte man diese Statistik eigentlich in einer "hinteren Gehirnsschublade" unter "Su-per-Mega-Nutzloses Wissen" ablegen.
Nicht so jedoch diese weiblichen Geschlechterkämpfer: Großspurig und anmaßend wird diese Tätigkeit geistig "in Beschlag genommen". Mit diktatorischem Absolutheitsanspruch be-kommt sie jetzt eine "Philosophie" übergestülpt: Sie wird zu einer so genannten "weiblichen" Tätigkeit erklärt. Die zweite Konsequenz: Mit Spott und Gehässigkeit ziehen diese "Damen" über Männer her, die diese Tätigkeit ebenfalls ausüben, bezeichnen sie abfällig als "unmänn-lich".
Ein Märztag im Jahr 2007. Ein Sonnabend. Ich war in den Prater gegangen, um dort Standorte von Frühblühern ausfindig zu machen. Einfach, um sie zu betrachten. Während meiner Schul-zeit in der DDR haben wir in den ersten paar Schuljahren jeden Frühling im Rahmen des Hei-matkundeunterrichtes Schulausgänge unternommen, welche genau demselben Zweck dienten. Ich hatte das danach dann all die Jahre als Tradition für mich selbst fortgeführt. Jedes Jahr ist es wieder ein feierlicher Höhepunkt im Jahreskreis, wenn uns Mutter Natur die Schnee-glöckchen, Krokusse, Tulpen und Osterglocken als Frühlingsboten sendet.
Nun, ich war guter Dinge, da ich gleich eine ganze Reihe von Standorten dieser Pflanzen aus-findig machen konnte. Und ich rechnete eigentlich nicht damit, dass es irgendetwas geben könnte, das in der Lage wäre, mir an diesem Tag noch die Stimmung zu vermiesen.
Das änderte sich schlagartig, als ich das Rummelgelände am Beginn des Praters erreichte. Dort traf ich auf eine Kollegin aus der Journalistenszene, welche dafür bekannt war, dass sie am liebsten vor Gott und aller Welt über das Verhältnis von Männern und Frauen dozierte. Ich dachte mir jedoch noch nichts Böses, als ich auf sie zuging, um sie zu begrüßen. Als sie mich fragte, was ich hier tue, klärte ich sie wahrheitsgemäß auf. Sie musterte mich daraufhin ein wenig seltsam von oben nach unten und meinte sinngemäß, dass richtige Männer so etwas eher nicht täten, sondern nur Weicheier. Sie formulierte es etwas höflicher, aber vom Sinn her lief es darauf hinaus.
Was für ein hanebüchener Unsinn, dachte ich, und begann in meinen Geschichtskenntnissen zu kramen. Ich hatte schon Dutzende glaubhafter Zeitzeugenberichte aus vergangenen Zeiten gelesen, in denen von gutbürgerlichen Familienvätern die Rede war, welche in ihrer Freizeit mit Vorliebe die Fauna und Flora ihrer Umgebung erkundeten. Wenn man in ihrem Umfeld über sie sprach, so hatte ich gelesen, erwähnte man stets mit als Erstes, dass sie große Natur-freunde seien. Wohingegen ich nirgendwo in diesen historischen Schilderungen gelesen hatte, dass man sie seinerzeit deshalb als "keine richtigen Männer" betrachtet hätte. Im Gegenteil, niemand wäre damals auf die völlig abstruse, lächerliche, schwachsinnige Idee gekommen, dieses Hobby mit ihrem Geschlecht zu verbinden. Absurd.
Ich rügte die Frau daher auch dementsprechend scharf, sie möge doch gefälligst die armen Pflanzen aus diesem dämlichen Geschlechterkrieg heraushalten, weil die sich nämlich nicht dagegen wehren können.
Weitere solche "aufschlussreichen" Informationen, die ich in den letzten paar Jahren von Ge-schlechter-Experten erfahren habe:
Likör: "Weibliches" Getränk, da von Frauen gern getrunken.
Auch ich habe zuhause eine kleine Heim-Bar mit etlichen Likören. Nach einem anstrengend-em Tag genehmige ich mir dann manchmal gern ein Schnapsglas, oder Stamperl, wie man in Österreich sagt, davon. Das ist sehr entspannend, weil man dabei sehr gut abschalten und an gar nichts denken kann.
Auch hier ist ein Blick in vergangene "Goldene Zeiten" interessant: In unserer gesamten Ver-wandtschaft legendär war der selbstgemachte Eierlikör meiner Großmutter, der das ganze Jahr über vorrätig war. Sie nahm dazu einen handelsüblichen Kornbrand, Eier von unseren eigenen Hühnern und noch ein paar weitere Zutaten. Bei Familientreffen haben ihn dann alle Anwe-senden, Männer wie Frauen, genossen. Und keiner, wirklich keiner, hat die anderen mit so aberwitzigen Überlegungen genervt, ob das nun männlich oder weiblich sei. Waren das noch Zeiten!!!
Light-Cola: Ebenfalls ein "weibliches" Getränk.
Trinke ich übrigens auch, sofern ich überhaupt mal Cola trinke. Von der normalen Cola krie-ge ich nämlich immer so einen ekligen Geschmack im Mund.
Ähnlich dem zuerst genannten Beispiel: Die Beschäftigung mit Blumen und Pflanzen sei eine weibliche Tätigkeit.
Darf ich daraus schlussfolgern, dass große Geister der Gartenbauarchitektur wie etwa der Schwede Carl von Linné oder der Deutsche Fürst Hermann von Pückler-Muskau niemals existiert haben oder in Wirklichkeit Frauen waren? Oder der Botaniker Alexander von Hum-boldt? Und die gesamte Rosenzuchtkultur im alten Persien ist vermutlich auch samt und son-ders von feministischen Selbsterfahrungsgruppen aufgebaut worden.
Männer, die sich mit Näharbeiten beschäftigen: Weicheier.
Äh, wie war das noch mal mit den unzähligen Schneidern, von denen man in alten Märchen liest? Alles ausgedachte Figuren? Und wie war das mit den Soldaten in den alten, deutschen Kleinstaatenregimentern, die in ihrer Freizeit in den Kasernen Strümpfe strickten? Ist histor-isch verbürgt.
Männer, die lange Stiefel tragen: Schwule oder Transvestiten.
War in vorfeministischen Zeiten auch mal völlig normal. Man denke nur an die historischen Beschreibungen der Alltagskleidung von Gutsherren.
Männer, die sich für die Dritte-Welt-Problematik interessieren: Weicheier.
Nun, die Anzahl der Gründe, in dieser Branche tätig zu werden, ist sicherlich so vielfältig wie die ihrer Mitglieder selbst. Bei mir zum Beispiel war es der, dass ich ein sehr liberalistisch ge-sonnener Mensch bin, im ursprünglichen Sinne des Wortes. Ich bin der Meinung, dass die ho-he Qualität und die harte Arbeit, die hinter den im Dritte-Welt-Laden vertriebenen Erzeugnis-sen stehen, eine faire Chance auf den europäischen Märkten verdienen. Mit diesem Ge-schlechter-Dingens hatte es jedenfalls nichts zu tun.
Beschäftigung mit Esoterik: weiblich.
Nun, ich besitze in meiner Hausbibliothek unter anderem auch Literatur über historische reli-giös-philosophische Strömungen wie Pythagoreer, Essener, Gnostiker, Sethianer, Valentinian-er, Manichäer, Mandäer, Katharer, Templer, Waldenser, Kabbalisten, Alchemisten, Rosen-kreuzer, Spiritisten, Illuminaten, Schamanen, islamische und altpersische Mystiker, über reli-giöse Strömungen wie den Taoismus, über geheimlehrenartige religiöse Texte wie das I Ging, das Veda oder die Upanishaden … Und da steht zu lesen, dass all diese Strömungen von Männern gegründet und geführt wurden.
(Aber ich will nicht weiter langweilen mit etwas so Primitivem, Phantasielosem und Banalem wie knallharten geschichtlichen Fakten.)
Dekorieren der Wohnung in der Vorweihnachtszeit mit Adventsschmuck: Aufgabe der Frau-en.
Ist bei uns zuhause seit vielen, vielen Jahren meine Aufgabe. Ohne dass ich dabei auch nur einmal auf den Gedanken gekommen bin, dass diese Tätigkeit "weiblich" sein könnte bezieh-ungsweise überhaupt nur im Entferntesten etwas mit diesem Geschlechterkram zu tun hat.
Oh Gott, ich befürchte, mir wächst bald 'ne Klitoris, wenn ich so weiter mache.
Yoga: Weiblich. Gut, es ist eine statistische Tatsache, dass in westlichen Ländern die Teilneh-mer von Yoga-Kursen zu praktisch hundert Prozent weiblich sind. Aber andererseits sieht man in Indien, dem Mutterland des Yoga, an fast jeder Straßenecke hinduistische Männer Yo-ga-Übungen machen. Und das in einem Land, das unter europäischen Feministinnen als Macho-Hochburg verschrien ist.
Wahrscheinlich liegt das daran, dass man dort aus rein materiellen Gründen bislang noch an-dere Sorgen hat als die Frage, was männlich, weiblich oder sächlich ist.
Beschäftigung mit Ballett: weiblich.
Dass Männer bei der Geburt eines Kindes in Ohnmacht fallen, wäre typisch männlich.
Habe ich vor einiger Zeit auf ORF einen Bericht über das Wilhelminenspital, eines der Wien-er Krankenhäuser, gesehen. Interviewt wurde unter anderem der Leiter der dortigen Geburts-station. Zum Schluss sprach man ihn auf eben dieses Klischee an. Er meinte völlig nüchtern: So oft er diese Geschichte selber auch schon gehört habe – in seiner ZWANZIGJÄHRIGEN PRAXIS als Geburtsarzt habe er noch KEINEN EINZIGEN FALL ERLEBT, bei dem es ein-em Mann bei der Geburt eines Kindes schlecht geworden wäre.
Die böse, böse Realität aber auch, die sich so ganz und gar nicht an feministische Glaubens-wahrheiten halten will!
Ist der Mann eigentlich schon vom Wahrheitsministerium verhaftet und in ein politisches Um-erziehungslager gesteckt worden?
Trinken von Grüntee: weiblich. Meines bescheidenen Wissens nach wurde die Teekultur, wie wir sie heute kennen, vor 1.500 bis 1.000 Jahren unter der Tang-Dynastie in China von weis-en, alten Männern entwickelt.
Irritierend ebenso, dass Teehäuser in islamischen Ländern fast ausschließlich von Männern bevölkert werden.
Aber, bitte.
Männliche Prosecco-Trinker: Schwule.
Fleisch essen: typisch männlich.
Verzehren von Geflügelfleisch-Produkten, wie etwa Putenfleisch: weiblich.
Verzehren von Joghurt und Quark: weiblich.
Das, was hier Quark ist, sind solche idiotischen Einteilungen. – Einmal war es schon fast so-weit, dass, als ich wieder mal ein Glas Joghurt aus meinem heimischen Kühlschrank entnahm, mir dieser geistesgestörte, hysterische Scheißdreck fast den Appetit darauf verekelt hätte!
Dass eine politische Macht sich die unverschämte Frechheit herausnahm, derart private Hand-lungen von mir zu bewerten und zu kommentieren, löste bei mir körperliche Ekelgefühle aus!!!
Verzehren süßer Schokolade: weiblich.
Nur komisch, dass ich persönlich Frauen kannte, die sich aus zuckersüßem Zeug überhaupt nichts machten, sondern eher die herbe Geschmacksrichtung bevorzugten.
Verzehren herber Schokolade: männlich.
Männer, die Müsli essen: "Weicheier".
Whiskey: männlich.
Cocktails: weiblich.
Mineralwasser: weiblich.
Latte macchiato: "weiblich".
Und ich dachte immer, Latte wäre etwas typisch Männliches. So kann man sich irren …
Ich weiß, ich bin unmöglich.
Also, ich konnte überhaupt nicht begreifen, welcher Nutzen darin bestehen soll, jede x-belieb-ige Kleinigkeit im Alltag in männlich und weiblich einzuteilen.
Um bei den Lebensmittel-Beispielen zu bleiben: Ob eine Ware XY nun mehr von Männern oder von Frauen gekauft wird, ist für mich eine reine Zahlenspielerei ohne jede Bedeutung. Um die anderen demografischen Fakten, die von den Marketing-Typen in den großen Firmen zu allen möglichen Produkten erhoben werden, wird ja auch nicht so ein hysterisches Ge-schrei veranstaltet. Zum Beispiel, von welcher Altersgruppe das Produkt bevorzugt erworben wird, von welcher Stadt, welcher Region, welchem Land, welcher Berufsgruppe, welcher Ein-kommensschicht, welcher Bildungsgruppe, ob eher von der urbanen Bevölkerung oder eher der Landbevölkerung … Sagt man beispielsweise zu einem Münchner, der eine bevorzugt in Hamburg erworbene Ware kauft, er wäre ein typischer Hamburger?
Und da ich weder in der Marketingabteilung einer Firma noch bei einem Statistik-Amt arbeit-e, interessiert mich dieser Mann-Frau-Kram schlichtweg einen feuchten Kehricht, um es mal deutlich auszudrücken. Das ist für mich ungefähr so interessant, wie ob bulgarische Transves-titen mit einem Universitätsabschluss in Maschinenbau zuhause denn nun überwiegend grüne oder überwiegend blaue Schlafzimmervorhänge haben. Oder wie viele Millimeter Nieder-schlag jedes Jahr in den Vororten von Honolulu fallen.
Vor allem dieses hysterische, überkanditelte Proklamieren dieser aufgezählten Tätigkeiten als "weibliche" Tätigkeiten finde ich so idiotisch. Wie ein geistiges Drauf-Menstruieren kommt mir das immer vor.
Es ist schon ein Phänomen. Jahrhunderte lang haben Männer bei den aufgezählten Themen einfach nur ihren Job gemacht. Aber kaum entdeckt eine Feministin eine dieser Sachen, wird sofort ein verbiesterter Geschlechterkampf-Kriegsschauplatz daraus.
In China war gestern schon wieder ein Sack voll (oder eine Vagina voll???) Reis umgefallen. War zur Hälfte mit männlichen und zur anderen Hälfte mit weiblichen Reiskörnern befüllt!
Westliche Feministinnen und islamische Fundamentalisten – Geschwister im Geiste?
Es hörte sich an wie ein daneben gegangener Aprilscherz, war aber keiner. Wie die britische Tageszeitung "Telegraph" in ihrer Online-Ausgabe berichtete, informierte die irakische Lan-desorganisation von Al-Kaida die Bevölkerung darüber, dass es von der äußeren Form her männliche und weibliche Früchte gäbe. Männliche Früchte etwa seien Gurken, weibliche To-maten. Gurken dürften daher nur noch von Männern berührt, gekauft und gegessen werden.
Erschreckend, was sich da so für Parallelen/Abgründe auftaten …
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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gesamter Thread:
- Wien: Entlassene Erzieherin äußert sich in den Medien -
shockley,
09.10.2015, 20:49
- Gender-Terror in Wien: Teil 1 - Kurti, 11.10.2015, 14:00
- Gender-Terror in Wien: Teil 2 - Kurti, 11.10.2015, 14:02
- Gender-Terror in Wien: Teil 3 - Kurti, 11.10.2015, 14:04
- Gender-Terror in Wien: Teil 4 - Kurti, 11.10.2015, 14:06
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- Gender-Terror in Wien: Teil 8 - Kurti, 11.10.2015, 14:15
- Gender-Terror in Wien: Teil 9 - Kurti, 11.10.2015, 14:16
- Gender-Terror in Wien: Teil 10 - Kurti, 11.10.2015, 14:17
- Gender-Terror in Wien: Teil 11 - Kurti, 11.10.2015, 14:18
- Gender-Terror in Wien: Teil 12 (Frau Heinisch-Hosek, der Christoph ist wieder ungezogen gewesen!) -
Kurti,
11.10.2015, 14:20
- Kurti, ich hab bei weitem nicht genug Daumen, die ich hochhalten kann, danke -
phaidros52,
12.10.2015, 07:15
- Freut mich sehr, ich danke sehr (n. t.) - Kurti, 12.10.2015, 14:49
- WikiMANNia: Helene Klaar - Werner, 12.10.2015, 18:30
- Hallo Kurti -
Diogenes,
13.10.2015, 20:46
- Hallo Kurti -
Kurti,
13.10.2015, 20:59
- Am Schlauch -
Diogenes,
13.10.2015, 21:07
- Am Schlauch - Kurti, 13.10.2015, 22:43
- Am Schlauch -
Diogenes,
13.10.2015, 21:07
- Hallo Kurti -
Kurti,
13.10.2015, 20:59
- Kurti, ich hab bei weitem nicht genug Daumen, die ich hochhalten kann, danke -
phaidros52,
12.10.2015, 07:15