Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gender-Terror in Wien: Teil 3 (Gesellschaft)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 11.10.2015, 14:04 (vor 3330 Tagen) @ shockley

Kapitel 86. 137.: Immer noch im Frühjahr 2007


Ich war auf einer Weiterbildungsmaßnahme bei einem Kursinstitut in Wien.
Einer dieser Tage fing schon frühmorgens gut an. Das heißt, eigentlich ging es am Abend zu-vor schon los.
Ich hatte aus einer spontanen Idee heraus mal nach der Website einer kirchlichen Bildungsein-richtung hier in Wien gegoogelt, in welcher wir in den Neunziger Jahren von der Handelsaka-demie aus zweimal waren.
Ich kam auch spontan an der richtigen Stelle an. Als ich den Link mit dem aktuellen Pro-gramm der Einrichtung anklickte, wurde mir jedoch gleich darauf ganz anders zumute. Sechs oder sieben Vorträge seichtester Selbstfindungskram auf "Brigitte"-Niveau zum Thema "männliche Identität". Was war das mal für ein Eins-A-Klasse-Laden, dachte ich. Wieder eine Sache, die man aus der Liste streichen kann.

Am nächsten Morgen, im Institut, sitze ich vor Kursbeginn im Aufenthaltsraum und lese in den tagesaktuellen Ausgaben der Boulevardblätter "heute" und "Österreich".
Zunächst sehe ich die Tageszeitung "heute" durch. Als ich fast am Ende bin, entdecke ich im Gesundheitsteil einen Artikel über das angeblich unterentwickelte männliche Y-Chromosom:

"Mediziner beweisen jetzt: Frauen stärker als Männer
Frauen haben die stärkere Immun-Abwehr – Und wieso gibt es dann unzählige Statistiken, die belegen, dass Frauen mehr Medikamente verschrieben bekommen als Männer? fragte ich mich dabei –, sind dadurch besser gerüstet im Kampf gegen Infektionskrankheiten und er-kranken seltener an Krebs als Männer. – Laut Durchschnittswert aller Krebsarten, von denen es ja bekanntlich sehr viele gibt, ging es mir dabei durch den Kopf. Sagt unterm Strich also überhaupt nichts aus. – Das heißt: Frauen sind das stärkere Geschlecht. Verantwortlich dafür ist das weibliche X-Chromosom, das bei der Frau von einem zweiten X-Chromosom ausge-glichen wird. Der Mann erhält vom männlichen Y-Chromosom dafür nur wenig Unterstüt-zung." 1

Und auch der Schluss mit den Chromosomen war vollkommener Schwachsinn, den sogar ich als Nicht-Mediziner problemlos mit einer mindestens zwanzigseitigen Abhandlung widerle-gen konnte.
Ähnlich Widerwärtiges war gleich darauf im Gratiszeitungs-Mitbewerber "ÖSTERREICH" zu lesen. Zwei Psychologen-Heinis sülzen herum:

"(…) Sie – die Männer – sind unfähig, mit Wut, Zorn und Verbitterung umzugehen. Ein Modell fürs Scheitern haben viele Männer einfach nicht (…)"
ÖSTERREICH: "Es gibt also ein falsches Männerbild?"
PERNER: "Ja. Viele können eine Niederlage nicht eingestehen, sich neuen Situationen nicht anpassen oder sich Rat und Hilfe bei Anderen suchen. Das ist ein großer Fehler."
ÖSTERREICH: "Was wäre die Lösung?"
PERNER: "Schon im Schulunterricht sollten Kinder und Jugendliche alles über Hormone und über Spannungen lernen. Und Männer müssen begreifen, dass es nicht schlecht ist, wenn sie über ihre Gefühle sprechen." 1

(…)
"Und gerade dieses Bedürfnis entspricht dem Männerbild: Über Schwächen und Gefühle wird nicht gesprochen."

Ich spüre, wie in mir der Blutdruck steigt und es in meinem Kopf hämmert: Es reicht. Es reicht mit diesen täglichen Beschimpfungen und Herabsetzungen in den Medien. Es reicht. Es reicht. Es reicht einfach nur noch mit dieser ganzen Scheiße …

Bei solchen Weiterbildungskursen ist fast immer auch eine Lektion Feminismus lehrplan-mäßig vorgeschrieben. Ungefähr so, wie es sich im seinerzeitigen Ostblock mit Marxismus-Leninismus verhielt. Egal, ob jemand Fischfachverkäuferin oder Maschinenbauingenieur werden wollte. Lektionen der herrschenden Ideologie waren immer Pflichtbestandteil der jeweiligen Ausbildung. Damals wie heute.
An einem Nachmittag stand dann das bewusste Thema auf dem Programm. Die Mittagspause war vorbei, und unsere Gruppe betrat den Seminarraum, in dem das Ganze stattfinden sollte. Es war Zufall, dass dabei die Frauen an der einen Seite der Tische saßen und die Männer an der anderen.
Kurz nach Beginn fragte die Vortragsleiterin, eine Angestellte des Institutes, uns von der männlichen Seite dann in sehr (!) inquisitorischer Verhörtonart, was wir daheim denn an Haushaltstätigkeiten alles selber machen.
Wir saßen ein bisschen da wie dumme, kleine Schuljungen, die etwas ausgefressen hatten, vor der Frau Direktor.
Alle der anwesenden Männer bis auf einen antworteten, dass sie derzeit ohne Beziehung leben. Und dass sie sich daher ganz zwangsläufig um einen Großteil von Küche und Haushalt selber kümmern müssen. Ein paar gingen auch ins Detail und beschrieben, was sie so an Gerichten kochen.
Aber jetzt kam es. Die eher passiv-zurückhaltende Reaktion von der männlichen Tischseite hatte die Frau Leiterin offenbar ermutigt. Mit noch geschwellterer Brust, in noch selbstherr-licherer, noch überlegener Tonart fragte sie, in welchem Ausmaß wir in unserer Küchen-und-Haushaltsführung denn "weibliche" Anteile zulassen. Und erklärte auch gleich, was das sei. Salat sei weiblich. Milch und Jogurt seien weiblich. Putenschnitzel sei weiblich. Mineralwas-ser sei weiblich. Zuckerfreie Cola sei weiblich … Bla, bla, bla. Weil diese Lebensmittel zu einem ganz überwiegenden Teil von Frauen konsumiert werden, erklärte sie uns, spräche man in der Gender-Forschung, der Lehre von den Unterschieden im Verhalten von Männern und Frauen, diesbezüglich von "weiblichen Lebensmitteln".
Ich hielt mir nur noch mit beiden Händen den Kopf fest, weil ich Angst hatte, er könnte in tausend Stücke zerspringen … Ich dachte nur: "Weibliche Lebensmittel" … Derart sinnfreie Statements war ich bisher eigentlich nur von den Junkies vom Karlsplatz gewohnt, wenn sie einen mit glasigen Augen total stoned anquatschten … Es hätte nicht mehr viel gefehlt, und ich hätte den bösen Witz gebracht: Das einzige weibliche Lebensmittel ist Bier. Warum? Wenn man zuviel davon trinkt, fängt man an, Blödsinn zu reden und man kann nicht mehr richtig Auto fahren.
Das wurde mir nun wirklich "zu bunt". Als ich an der Reihe war, erzählte ich, dass ich in ei-nem sehr bodenständigem, preußisch-wilhelminisch geprägtem Umfeld aufgewachsen sei. Und beendete meine Schilderungen wortwörtlich: "Damals ist einfach noch niemand auf die Idee gekommen, solche Luxusdiskussionen zu führen, ob ein bestimmtes Lebensmittel männ-lich, weiblich, sächlich, transvestitisch oder klingonisch ist. Ein Lebensmittel war damals ein-fach ein Lebensmittel. Und es war von guter Qualität oder von schlechter Qualität. Und es schmeckte einem persönlich oder nicht. Das war alles."
Außerdem fragte ich sie noch, was die von ihr vorhin zitierte feministische Wissenschaft denn zu folgender Überlegung sage: Angenommen, ein Münchner vollzieht irgendeine x-beliebige Alltagstätigkeit, die rein statistisch am meisten von Hamburgern ausgeübt wird – wird der dann auch zum Hamburger? Oder handelt es sich dabei einfach bloß um völlig bedeutungs-lose statistische Zahlenspielereien, bei denen jeder, aber auch wirklich jeder tiefere Sinn fehlt? Die ungefähr so sinnvoll sind wie die Frage, wie viele Lakritzschnecken die im März geborenen Einwohner von Panama verzehren in Jahren, in denen in China die Kohleförder-ung zurückgeht? Oder ob die Anzahl der Kokosnüsse, die den Menschen in Java auf den Kopf fallen, irgendetwas zu tun hat mit dem Absatz beigefarbener Kleinwagen in den USA?
Die Gesprächsleiterin war danach wesentlich kleinlauter.
Das Einzige, was ich danach noch zu denken in der Lage war, lautete: Dieser Feminismus ist ein Irrenhaus, ein Irrenhaus, ein einziges riesengroßes Irrenhaus …

Etwas später erhielten wir dann eine Kopie von einem männerfeindlichen Text, der so wider-lich, ekelerregend und abstoßend war, dass ich das gesamte Gebäude hätte unter Kotze setzen können:
"Was ist denn mit den Männern los? Sind sie wirklich Virtuosen der Außenwelt und im Beruf, aber Analphabeten in der Gestaltung von Beziehungen? Kommen Männer tatsächlich vom Mars? Sind sie kraftlose Gefühlsverweigerer, die weder fragen noch zuhören können? Sind Männer gar emotionale Sparschweine?
Männer haben zu lange ein einseitiges und zu wenig reflektiertes Leben geführt. Sie waren mehr Kopf statt ebenso viel Herz, häufiger erfolgreich als liebevoll, eher konkurrenzorientiert als solidarisch, mehr hart als weich."
Hier unterbrach ich das Lesen, da es mir in den Sinn schoss: Und welche Spezies genießt allzu gern den auf diese Weise erworbenen Luxus? Hä? Hä? Hä? Hat der Verfasser dieses Textes vielleicht darüber schon einmal "reflektiert", um gleich bei seiner Diktion zu bleiben?
"Männer spalteten im Lauf der Geschichte viel von jenen Qualitäten ab, die ihrem oft harten Kampf um die Beherrschung der Natur und der Welt nicht förderlich schienen:"
Beherrschung der Natur? dachte ich. Damit UNTER ANDEREM AUCH DIE FRAUEN im Winter einen warmen Arsch haben!!!
Ich las weiter: "Verletzlichkeit, Mitgefühl, Sensibilität, Empathie, Abhängigkeit, Interesse für Religion, Verbundenheit mit der Schöpfung, Fürsorge ..."
Abermals eine Lesepause. Kein Interesse an Religion? Wie man sieht an Siddharthine Gautama, besser bekannt als Buddhine, Jesusa von Nazareth, der Hl. Pauline, der Hl. Nikola, Franziska von Assisi, Martina Luther, Emanuela Swedenborg, …
"Wenn der Mann die Welt nicht zerstören oder gar untergehen lassen will, wenn er in seinen Beziehungen erfolgreicher sein möchte, wenn er nicht zunehmend erkranken, sondern sich selber retten will, dann muss er zurückgewinnen, was er – vor langer Zeit – zu verdrängen begann, ausblendete, zur Seite schob, aufgab, verlor und weiblich nannte, obwohl es einfach nur menschlich ist.
Der Weg zu einer solchen Art Mann zu sein ist natürlich nicht im Schnellkurs zu absolvieren. Wirklicher Wandel ist das Ergebnis langer seelischer Prozesse, Resultat von Arbeit an sich selber und an seinen Beziehungen. Wenn der Mann aber den Mut und den langen Atem für einen solchen Wandel hat, wird er einen hohen existenziellen Mehrwert gewinnen." 1

Abschließend fand der Vortrag eines "Pörsenäll Träners" für Körperarbeit statt. Er praktizier-te, so stand es wörtlich auf seinen ausgeteilten Werbeunterlagen, "Integrative Körperarbeit als Unterstützung für geistige, seelische und emotionale Persönlichkeits-entwicklung". Ich hatte das Gefühl, mein Gehirn würde eine dreifache Rolle rückwärts machen, als ich diesen Satz las. So wirr im Kopf fühlte ich mich seit meinem letzten Totalbesäufnis nicht mehr.

Und er erklärte uns auch, was das sei. So wie ich es verstand, waren es stundenlange, sich aalende Körperbewegungen, respektive das Herumfummeln an Anderen.
Vor allem die Männer wolle er "öffnen" für seine Körperarbeit. Frauen würden ohnehin schon ganz gut darauf ansprechen.
An dieser Stelle quakte ich dazwischen: "Ich mache auch oft Körperarbeit. Zusammen mit der kleinen Thai-Mieze aus einem gewissen 'Geschäft' in der Nachbarstraße!"
Alles lachte.
Ein strammer Parteigenosse werde ich in diesem politischen System keiner mehr …


Kapitel 86. 140.: Mitte April 2007


Ich stand an einer Straßenbahnhaltestelle im 16. Bezirk und wartete auf den Zug. Währenddessen entnahm ich eine "Österreich"-Zeitung aus dem Verteilerkübel. Nachdem ich ein paar Seiten weit geblättert hatte, entdeckte ich eine Story, bei der ich das Gefühl hatte, ich müsste jeden Augenblick ganz Wien unter Kotze setzen:


"Nur noch 32 Kilo
Grazerin hungert sich zu Tode
Sie erfand Missbrauch – Vater kam in Haft – sie kämpfte für ihn und starb.

Die Schuldgefühle fraßen sie auf – Michelle M. (25) aus Graz wog am Ende nur noch 32 Kilo. Am vergangenen Dienstag hörte das schwache Herz der Steirerin für immer auf zu schlagen. Sie starb im Bett neben ihrer geliebten Schwester Theresa.

Ihre Mutter Gisela Pokorny weiß nicht mehr weiter: Sie hat eine Tochter verloren, und ihr Lebensgefährte Hansjörg B. ist im Gefängnis – weil ihn Michelle mit einer erfundenen Geschichte über sexuellen Missbrauch dorthin gebracht hatte. 'Er sitzt wegen nichts in Haft, und Michelle ist wegen nichts gestorben', klagt die Frau im ÖSTERREICH-Gespräch. 'Das kann ich sagen, die Justiz hat beide am Gewissen.'

Lügengeschichten
Alles begann 2005. Michelle, die schon immer als schwieriges Kind galt, dachte sich eine Geschichte aus: Ihr Stiefvater Hansjörg B. habe sie sexuell missbraucht. Die Idee dazu kam der Grazerin beim Anschauen eines TV-Beitrages.

Das Radwerk der Justiz kam ins Rollen. Michelle flog auf, kam vor Gericht und wurde wegen Verleumdung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

Aber 2007 zeigte die junge Grazerin erneut einen Übergriff von Hansjörg B. bei der Polizei an. Dieses Mal glaubte ihr die Justiz. Urteil: acht Jahre Haft für den Stiefvater.

Unschuldig
'Ich habe immer an seine Unschuld geglaubt', so Gisela Pokorny. 'Zwei Jahre später kam Michelle zu mir, beichtete, alles erfunden zu haben, und wollte ihren Stiefvater wieder aus dem Gefängnis holen.' Doch niemand wollte der 25-jährigen nun glauben. Aus Verzweiflung begann ihre Magersucht. 'Erst als Anwältin Karin Prutsch den Fall übernommen hat, ging etwas weiter.'

Heute im TV
Die letzte Hoffnung jetzt: 'Michelle gab vor ihrem Tod noch zu, dass sie nie von ihm missbraucht wurde', so Topanwältin Karin Prutsch: 'Die Aussage gibt es sogar auf Video.' Heute um 12 Uhr schildert RTL-Punkt 12 den Fall. Die Familie bittet um Hilfe: Theresa Pokorny – Steiermärkische Sparkasse – BLZ: 20815 – Kontonummer: 456 88 370.

ÖSTERREICH: Frau Pokorny, Ihre Tochter ist tot und Ihr Lebensgefährte hinter Gittern, wie geht es Ihnen?
Gisela Pokorny: Ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll. Hansjörg sitzt wegen nichts im Gefängnis, und Michelle ist wegen nichts gestorben. Eines kann ich aber sagen, die Justiz hat beide am Gewissen.

ÖSTERREICH: Wie meinen Sie das?
POKORNY: Es war von Anfang an eine Farce. Erst behauptete Michelle, sie sei von Hansjörg vergewaltigt worden. Das stimmte nicht, und sie wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

ÖSTERREICH: Und dann?
POKORNY: Dann erfand Michelle erneut eine Vergewaltigung, und Hansjörg wurde 2007 zu acht Jahren Gefängnis verdonnert. Obwohl es nie zu einer Vergewaltigung kam.

ÖSTERREICH: Wie ging es dann weiter?
POKORNY: Vor zwei Jahren kam Michelle zu mir und beichtete, dass wieder alles frei erfunden war. Dank der Rechtsanwältin Karin Prutsch kam der Fall dann wieder ins Rollen.

ÖSTERREICH: Und Michelle?
POKORNY: Ihr ging es immer schlechter, sie hungerte sich zu Tode. Am Schluss hatte sie nur noch 32 Kilo. Und obwohl wir zwei eidesstattliche Erklärungen einbrachten, dass sie alles nur erfunden hatte, sitzt Hansjörg immer noch." 1


Es war einer dieser Fälle, bei denen du dich nicht einmal mehr aufregen kannst, sondern bei denen du überhaupt nicht mehr weißt, was du sagen oder denken sollst.
Es beginnt schon in der Schlagzeile: "Nur noch 32 Kilo. Grazerin hungert sich zu Tode."
Womit schon mal geklärt wäre, wer das einzige Opfer, die einzige Leidtragende bei dieser Geschichte ist. Getreu dem heiligen feministischen Axiom: Frauen sind immer Opfer!

"sie kämpfte für ihn und starb.":
Hallo, wie dämlich sind diese Presseheinis eigentlich????? Das saubere Töchterlein hat ihn erst dahin gebracht, wo er jetzt ist. Und die machen eine Mutter Theresa, eine Johanna von Orléans, eine Sophie Scholl aus ihr!!!
Angenommen, ich würde ein kleines Mädchen ficken und dann unter Tränen bereuen, wie leid es mir tut – macht ihr dann einen zweiten Dalai Lama aus mir?

"Die Schuldgefühle fraßen sie auf – Michelle M. (25) aus Graz wog am Ende nur noch 32 Kilo. Am vergangenen Dienstag hörte das schwache Herz der Steirerin für immer auf zu schlagen. Sie starb im Bett neben ihrer geliebten Schwester Theresa.":
Es ist wirklich widerlich und zum Kotzen, wie hier versucht wird, durch subtil manipulier-ende Formulierungen aus einer Verbrecherin – und nichts Anderes ist jemand, der einen Menschen vorsätzlich durch eine Falschbeschuldigung unschuldig hinter Gitter bringt – ein unschuldiges, liebes, kleines Mädchen zu machen. Fehlte bloß noch, dass sie ein Bild von ihrem Kinderzimmer zeigten mit lauter Plüschtieren und einer "Hello Kitty"-Decke auf dem Bett! Zum Kotzen! Gegen jeden kleinen Spinner von Exhibitionisten, der mal öffentlich an einer Straßenecke seinen Pimmelmann rausgeholt hat, aber ansonsten niemandem etwas tut, wird dagegen in Boulevardzeitungs-Artikeln regelrechte Lynch-Stimmung verbreitet.

"Die Schuldgefühle fraßen sie auf":
Ach Gottchen, mir kommen gleich die Tränen.

"und Michelle ist wegen nichts gestorben":
Voooooooorsicht! Hier wird doch wieder einmal komplett Ursache und Wirkung verkannt. Michelle'chen höchstselbst hat den ganzen Schlamassel erst angezettelt!!!

"Die Idee dazu kam der Grazerin beim Anschauen eines TV-Beitrages":
Interessant für uns Männer, mal zu erfahren, wie solche Geschichten zustande kommen.

"zu einer Bewährungsstrafe verurteilt":
Uiuiuiuiui, das ist ja knallhart! Das ist ja fast schon amerikanische Justiz!

"Dieses Mal glaubte ihr die Justiz":
Die Strunzdämlichkeit der Justiz in Europa ist absolut nichts Neues.

"Zwei Jahre später kam Michelle zu mir, beichtete, alles erfunden zu haben, und wollte ihren Stiefvater wieder aus dem Gefängnis holen."
Nach ZWEI JAHREN schon? Das nenne ich ja mal tätige Reue!

"Doch niemand wollte der 25-jährigen nun glauben.":
Was nun wiederum verständlich ist. Wie man in Preußen sagt: Rin in de Kartoffeln, raus aus'n Kartoffeln …

"Aus Verzweiflung begann ihre Magersucht":
Eine Lokalrunde Mitleid für das arme Opfer! – Nein, im Ernst: Das sind die Tage, an denen könnte ich zum Alkoholiker werden, denn soviel Scheiße ist nur noch VON FRÜH BIS ABEND STOCKBESOFFEN ZU ERTRAGEN!!!!!!!!!

"Eines kann ich aber sagen, die Justiz hat beide am Gewissen":
Ohne die Justiz in Schutz nehmen zu wollen: Die primäre Schuld an beiden Vorfällen trifft Töchterlein. Denn die Justiz war nur Töchterleins Erfüllungsgehilfe. Wenn man jemanden mit einem Knüppel totschlägt, kann man die Schuld am Ergebnis nicht dem Knüppel geben.

Auch wieder mal typisch für die gleichgeschaltete femo-sozialistische Systempresse: Kein Wort, wie es dem Vater geht. Kein Wort. Etwa, wie oft ihm im Gefängnis schon die Seife runtergefallen ist. Und Gefängnistreppen sollen ja auch die werkstoff-physikalische Eigen-schaft haben, dass man an ihnen öfters mal "stolpert" ...

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit


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