Gender-Terror in Wien: Teil 7 (Gesellschaft)
War an einem Nachmittag im Sandleiten-Einkaufscenter bei uns in der Nähe. Nachdem ich einen Brief auf der Post abgegeben hatte, sah ich mich noch ein wenig in der benachbarten Buchhandlung um. An dem Büchertisch gleich in Ausgangsnähe gerät mir ein Buch mit dem Titel "Wir Alphamädchen" in die Hände. Eher beiläufig überfliege ich den Klappentext.
Das Buch wurde, so lese ich da, von ein paar jungen Frauen geschrieben, die Männern erklä-ren wollten, dass sie sich gar nicht vor dem Feminismus zu fürchten brauchen. Denn der Fe-minismus wolle dafür kämpfen, dass auch Männer frei von gesellschaftlichen Zwängen leben können.
Soweit mal d'accord, denke ich. Aber dann lese ich: Dass sich Männer unter anderem auch für Mode interessieren dürfen.
Na, das sind ja nun wirklich die essentiellen Fragen unserer Zeit.
Im "Kurier" stand zu lesen:
"Hat der Mann ausgedient? So manches Indiz spricht dafür." 1
Wenn etwas ausgedient hat, dann höchstens solche Journalisten.
Bin am Abend beim Schalten durch die Kanäle in den Rest einer Kultursendung geraten. Be-komme gerade den zynisch-süffisanten Halbsatz des Off-Sprechers mit: "... was wir bei Mau-rice Ravel schon immer befürchtet hatten, nämlich dass er außer der Musik keine weitere Ge-liebte gehabt hatte."
Mein erster Gedanke: Ist das nicht zu einhundert Prozent seine Angelegenheit, ob er sich für ein Leben mit oder ohne Frauen entscheidet?
Mein zweiter Gedanke: Ravel hat innerhalb seines kurzen Lebens tausendmal mehr erreicht als das wertlose Stücke Scheiße, das das Manuskript zu diesem Beitrag geschrieben hat.
Im Fernsehen kommt in einer Werbepause ein Spot eines bekannten Sportwettenanbieters. Die Off-Stimme sagt: "Wenn es um Fußball geht, denken sogar Männer mit dem Herzen!"
In einem der Kiezblättchen, die mit der Post gratis nach Hause kommen, entdecke ich eine Werbeanzeige eines Beauty-Salons. Der Text darauf lautet wörtlich: "Männer, ab ins Schön-heitsstudio!" Ich dachte nur: Als Freigeist und Individualist reagiere ich auf Befehlston schon mal von Haus aus stinkig.
Der Berliner "Tagesspiegel" berichtet:
"Dicke Bücher, viele Jahreszahlen, Auswendiglernen. Damit verbinden viele Berliner Schüler das Fach Geschichte. Ab dem Schuljahr 2015/16 soll das anders werden. Die Bildungsver-waltung hat neue Rahmenlehrpläne erarbeitet. Die sehen vor, dass Geschichte, Geografie und politische Bildung für die Klassen 5 und 6 künftig zum Schulfach 'Gesellschaftswissenschaft-en' zusammengefasst werden – so wie es heute schon mit den Naturwissenschaften gehand-habt wird.
(…)
Ab der 7. Klasse wird es das Fach Geschichte wieder in seiner alten Form geben. Die Lehrer unterrichten den Nachwuchs über Karl den Großen und den 30-jährigen Krieg dann allerdings nicht mehr in chronologischer Reihenfolge, sondern in Klasse 7 und 8 nach sogenannten 'Längsschnitten'. Vorgesehen sind Pflichtthemen wie Geschlechterollen, Migration oder Bildung und Erziehung." 1
Ich dachte: Scheiß auf deutsche Kultur, scheiß auf deutsche Geschichte, scheiß auf Bildung überhaupt – HAUPTSACHE "Geschlechterrollen"!
Sehe mir Donnerstagabend öfters mal die MDR-Kultursendung "artour" an, wenn sie Beiträge speziell mit Mitteldeutschlandbezug bringen.
Danach folgt in der Regel die Sendereihe "nah dran". Da mir irgendwie noch nicht danach war, aus dem Sessel aufzustehen, blieb ich noch dran. Diesmal lautete der Folgentitel "Von Weicheiern und Alphaweibchen". Wie die Überschrift bereits androhte, handelte die Sendung diesmal von der ewig leidigen Mann-Frau-Thematik.
Der erste Beitrag war ganz gut, er handelte von einer Frau, die drei Jobs gleichzeitig machte. Aber irgendwie passte er von der Machart auch nicht in den Sendungskontext.
Die zwei anderen Beiträge waren seichtester Männlichkeits-Selbstfindungsscheißdreck auf Frauenzeitschriften-Niveau. Und natürlich war man auch ängstlich bemüht, Männer als vom Feminismus verunsicherte Trottel zu präsentieren.
Der absolute Tiefpunkt der Sendung war erreicht, als die Moderatorin Anja Koebel als Reak-tion darauf, dass sich ein Mann in einem der zwei Beiträge darüber beschwert hatte, dass Frauen bereits in seiner Gegenwart Bemerkungen über seinen "geilen Arsch" gemacht haben und warum das nicht genauso als Sexismus geahndet werde, in der Abmoderation süffisant grinsend meinte, er solle das mit Humor sehen.
"Es heißt, dass sich Männer lieber verirren, als nach dem Weg zu fragen. Aber diese Tendenz nimmt ab. Es gehört auch in Männerhierarchien inzwischen vielfach zum guten Ton, nicht al-les besser zu wissen, nicht beratungsresistent zu sein. Im Gegenteil: Männer suchen sich jetzt in beruflichen Krisen einen Coach, in persönlichen Krisen therapeutische Hilfe – und die meisten Therapeuten sind Frauen, ebenso wie viele Coaches. Früher sagte der Mann mit vie-len vernarbten Platzwunden am Kopf: Die Tür ist da, wo ich glaube, dass sie sein muss. Heute lässt er sich von seinem Coach erklären, dass Beton härter ist als der menschliche Schädel und blinde Kraft sorgfältige Suche so wenig ersetzen kann wie höfliches Anklopfen. Es mag manchmal komisch sein, wenn Männer in Führungskräftetrainings über emotionale Intelli-genz und Soft Skills nachgerüstet werden. (…)
Dieser Text ist ein Auszug aus dem Spezialheft ZEIT MANN: '33 gute Nachrichten für den Mann von heute – und 3 schlechte für den Mann von gestern.'"
Fickt euch selber, ihr Arschlöcher. Mehr fiel mir auf diesen strunzdummen Propagandatext beim besten Willen nicht ein.
Stehe im Sandleiten-Einkaufscenter wieder einmal bei den Verkaufstischen des Buchladens. Per Zufall gerät mir ein Buch mit dem Titel "Das Führungsbuch für freche Frauen" in die Hände. Ich blättere es durch. An einer Stelle lese ich: "Die höhere Emotionalität weiblicher Führungskräfte ist auch dafür verantwortlich, dass sie besser motivieren können. Oder wie eine Forscherin einmal sagte: 'Männer wollen motiviert werden, Frauen können motivieren.' Leider macht es einsam, als letztes Einhorn unter Vandalen zu leben, als Einzige Gefühle zu haben, während die Kollegen innerlich tot sind. Wie geht man damit um? Flucht? Das ist eine Möglichkeit. Sich die Gefühle aufsparen und in der Freizeit ausleben? Das ist eine andere Möglichkeit.
Besonders erfolgreiche Frauen setzen noch eine dritte ein: Anstecken."
So, so. Stasi-mäßiges Aushorchen über ganz private Dinge; hysterische, veitstanzartige Aus-brüche wegen belanglosem Scheißdreck; persönliche Untergriffe auf allerunterstem Niveau; irgendwelche dummen, alten Geschichten von vor über 200 Jahren immer wieder aufkochen heißt heute also "besseres Motivieren aufgrund höherer Emotionalität". Man lernt doch nie aus …
Frauen können also besser motivieren. Da frage ich mich bloß, wie die Pyramiden von Gizeh, die Akropolis, die Romanik, die Gotik, die Renaissance, der Barock, das Rokoko, der Jugend-stil, die computertechnische Revolution des 20. Jahrhunderts, die Raumfahrt, und, und, und … entstehen konnten. Durch den Einfluss der kosmischen Menstruation der großen Mondgöt-tin wahrscheinlich … 1
Sibylle Berg, Kolumnistin auf "Spiegel Online" zu Frauen und Geschlechterthemen, berichte-te in einer Glosse unter dem Titel "All die unerwünschten Penisse" über Horrorgeschichten sexueller Belästigung durch Männer:
"… all die Penisse, die mir unaufgefordert gezeigt wurden – legte man sie aneinander, sie würden Fußballstadien umreißen." 1
Okay. Rechnen wir das Ganze mal durch. Nehmen wir als Referenzmodell dafür mal das RheinEnergieStadion Köln, Heimstätte des 1. FC Köln. Das Gebäude verfügt über einen Um-fang von 860,60 Metern.
Entspricht 86.060 Zentimeter.
Nun schreibt sie von mehreren Fußballstadien. Also müssen es mindestens zwei gewesen sein. Wir sind nun bei 172.120 Zentimeter. Und wenn man weiters meine persönlichen 30 Zentimeter zugrundelegt (WAS LACHEN SIE DENN DA??? Wenn Frau Berg ganze Fuß-ballstadien voller Penen sieht, dann habe ich auch 30 Zentimeter! Mindestens!), dann hieße das, dass sich vor Frau Berg bisher MINDESTENS 5.737 Männer entblößt haben müssten!!!
Was macht die denn in ihrer Freizeit? Treibt die sich auf Exhibitionisten-Weltmeisterschaften herum??? Den 'Trench-Open'??? Meine Wichsvorlagensammlung ist ja nicht mal ANNÄH-ERND so groß.
Sehe im Fernsehen eine Dokumentation über den Untergang der "Kursk" im Jahr 2000. Der Off-Sprecher sagt dabei, der Preis für die russischen Großmachtsträume bestünde im unvor-stellbaren Leid der Mütter und Witwen. Kein Wort über das Schicksal der Männer. Dass ge-meinsames Abgluckern in der Barentsee nicht wirklich das ist, was du dir fürs Wochenende vornimmst.
Ich bin überzeugt, die Matrosen auf der Kursk haben Halligalli veranstaltet, als ihre Fischkon-servenbüchse sank. Die hatten bestimmt irgendeine flotte Siebziger-Jahre-Disco-Nummer über den Bordfunk laufen und sind dazu, angeführt von ihrem Captain, eine Polonaise durchs ganze Boot gelaufen …
Faselt eine Journalistin namens Nicole Riess im "Südkurier":
"Shopping
Warum kommen Männer jahrelang mit einem Paar Schuhe aus? Warum wechseln sie höchs-tens ein, zwei Mal im Leben die Frisur? Warum können sie einen ganzen Einkaufssamstag lang mit leuchtenden Augen durch den Baumarkt schlendern, verlieren aber spätestens nach drei Minuten vor der Umkleidekabine, in der wir das dringendst benötigte neue Kleid anpro-bieren, die Geduld? 'Das Klischee vom Mann als rationalem Jäger und der sorgenden Frau auf Shopping-Tour ohne Limit gilt immer noch', sagt dazu eine Studie."
Solch eine seichte, an den Haaren herbeigezogene, inhaltsbefreite Scheiße kann einem das Zeitungslesen wirklich abgewöhnen … 1
Christa Müller, Ex-Ehefrau von Oskar Lafontaine, sülzt im "Tagesspiegel": "Ich spreche von der Mehrheit der Männer, und die hat andere Instinkte als Frauen. In Amerika hat man mal Männern und Frauen Brillen aufgesetzt, mit denen man anhand der Augenbewegungen Inter-esse messen kann. Erst wurden ihnen Babys gezeigt – keine Reaktion. Es folgten leicht be-kleidete Frauen. Alle Männer: Glupsch, glupsch, glupsch. Die Frauen reagierten begeistert auf die Babys, während leicht bekleidete Männer sie kalt ließen."
Nun, Frau Müller, ich darf dich darauf aufmerksam machen, dass du deine Existenz der Tat-sache verdankst, dass dein Vater irgendwann in der Vergangenheit einmal bei deiner Mutter glupsch, glupsch, glupsch gemacht hat. Und wenn ich genauso ein Arschloch wäre wie jene Emanzen, die Männern, von denen sie kritisiert werden, immer entgegenhalten, sie hätten bloß keine Frau abgekriegt, dann würde ich jetzt wahrscheinlich sagen: Das wahre Problem hier ist wohl eher, dass bei Frau Müller schon lange keiner mehr glupsch-glupsch-glupsch ge-macht hat.
Aber auf der anderen Seite dann ist Polen offen, wenn ein Mann bei einer Frau mal nicht glupsch-glupsch-glupsch macht, wenn Frauchen gerade danach ist. Da ist Polen offen!
Kopf – ich gewinne, Zahl – du verlierst …
Und außerdem: Schon mal darüber nachgedacht, welchen gesellschaftlichen Ruf Männer ge-nießen, die beim Anblick kleiner Kinder in Verzückung geraten, Frau Müller? Es genügt heut-zutage schon ein zu langer, gedankenverlorener Blick in eine Richtung, in der sich zufällig auch kleine Kinder befinden, dass bei übereifrigen Passanten sämtliche Alarmglocken angeh-en.
"Harry Potter"-Star Emma Watson plusterte sich in einer Rede vor der UN-Vollversammlung selbstgerecht und anmaßend auf: "Mit 18 waren meine männlichen Freunde nicht in der Lage, ihre Gefühle auszudrücken."
Mein erster Eindruck zu diesem Statement: Offenbar ist sie intellektuell zu nicht mehr in der Lage, als abgelutschte Sprüche aus Frauenzeitschriften nachzuplappern. Dieser Auftritt war einfach nur ein Armutszeugnis.
Werd erst mal erwachsen, bevor du Andere naseweis belehrst, du kleine Göre.
Sehe im Fernsehen eine Dokumentation über das Leben von Grace Kelly. Als man bei ihrer Zeit als Fürstin von Monaco angekommen war, hörte man die Off-Sprecherin vor Mitleid mit der Monarchin zerfließen, wie sehr sie die Routine am Fürstenhof gelangweilt habe.
Da ich nicht nachprüfen konnte, was Gracia Patricia zu dem Thema tatsächlich geäußert hatte, richtete ich meine innerlichen Vorwürfe ausschließlich an die Kommentatorin, als ich mich darüber aufregte. Ich dachte nur: Ich bin überzeugt, dass ausnahmslos jedes männliche Staats-oberhaupt auf diesem Planeten bei irgendeiner unspektakulären Routinetätigkeit ebenfalls schon einmal gedacht haben wird: Scheiße, kotzt mich dieser öde Mist an. Aber danach fragt keiner.
Münchens Gesundheitsreferent Joachim Lorenz ließ eine Info-Broschüre veröffentlichen, in der unter anderem auch ein durchgeschnittener Apfel zu sehen war. Die Frauenbeauftragte der Stadt München, Friedel Schreyögg, forderte darauf, die Broschüre einzustampfen, weil die Apfelhälfte an weibliche Geschlechtsorgane erinnere. Die Werbung sei deshalb sexistisch.
Das muss man sich einmal vorstellen. Jetzt ist schon die Evolution, welche Äpfel wachsen ließ, sexistisch. Oh Baby, balla balla …
Ich lese im Internet: "Im amerikanischen Nebraska ist man unlängst auf die Idee verfallen, die Schulkinder nicht mehr länger als Buben und Mädchen anzusprechen. Sie werden hinfort als nette Hasen, liebe Katzen, quirlige Goldfische oder eben kleine Pinguine angeredet."
Okay, dann will ich aber das Recht haben, fortan ein Romulaner zu sein.
Die Kino-Rubrik in den Nachrichten kommt. Bei einer Neuvorstellung sülzt der Off-Sprecher herum: "Wie das Ehepaar mit der Sache umgeht, ist ganz typisch für Männer und Frauen. Er schiebt das beiseite, möchte so weitermachen wie bisher. Sie jedoch möchte das Problem ak-tiv bewältigen. Daran entzündet sich der Konflikt zwischen den beiden." Da hätte ich schon wieder kotzen können.
Ich nehme an einer Messe teil. Der Laienprediger faselt etwas von der "kollektiven Verant-wortung" weißer, westlicher Männer für das, was in den vergangenen Jahrhunderten in ihrem Namen geschah.
Ich überlegte, ob ich aufstehen und aus Protest die Kirche verlassen sollte. In demokratischen Rechtsstaaten gibt es keine Sippenhaftung!!! Das kann man einigen Menschen gar nicht oft genug erzählen. Selbst ein Sohn oder eine Tochter von Adolf Hitler wäre in unserem Rechts-system einzig und allein für das verantwortlich, was er oder sie in seinem Leben macht.
Und auf der anderen Seite: Dass die bösen, bösen, bösen weißen Männer in den vergangenen Jahrhunderten durch Fleiß und Ideenreichtum einen zivilisatorischen Stand schufen, bei dem sogar der unbegabteste Hartz-IV-Assi in einem Luxus leben kann, der in der Vergangenheit allerhöchstens Potentaten zuteil wurde, dies wird mit schöner Regelmäßigkeit unter den Tisch fallengelassen.
Lese ich im Internet, dass irgendwo in Amerika die männlichen Schüler einer Klasse an einer Grundschule anlässlich des Internationalen Weltmännertages aufgefordert wurden, aufzu-schreiben, was sie an ihrem Geschlecht hassen.
Na, ist das nicht krank? Ist das nicht krank?
Lese ich auf "Spiegel Online" folgendes Zitat von Wendy Hawkins, Leiterin der Intel Foun-dation: "'Wenn Mädchen und Frauen forschen, dann lösen sie oft Probleme, die uns alle be-treffen. Sie wollen die Welt also ein bisschen besser machen.' Jungen und Männer lösen Prob-leme ihrer Ansicht nach hingegen oftmals um der Problemlösung willen." 1
Hm, leuchtet ein, dachte ich. Aus reinem kindlichen Spieltrieb …
… perfektionierte Konrad Röntgen den massenhaften Einsatz der nach ihm benannten Strah-
len,
… baute Carl Friedrich Benz seinen Motorwagen,
… konstruierte Richard Trevithick die erste Dampflokomotive der Welt,
… erfand Thomas Alva Edison die Glühbirne,
… baute Konrad Zuse den ersten Computer,
… wurde Louis Jacques Mandé Daguerre zum Urvater der Fotografie,
… erfand Ladislaus Biro den Kugelschreiber,
… machte Igor Sikorski den Hubschrauber zu dem, was er heute ist, damit auch Emanzen mit
dem Rettungshelikopter auf schnellstem Wege ins nächste Krankenhaus gebracht werden
können, wenn sie zuhause mal einen Kollaps haben,
… baute Peter Henlein die erste Taschenuhr,
… erforschte Alexander Fleming das Penicillin,
… schuf Claude Burdin die Grundlagen für die Wasserturbine. Sodass wir heute überall preis-
werten Strom in den Eigenheimen haben und die Feministinnen ihre Kampfschriften im
Winter nicht bei Kerzenlicht lesen müssen …
Alles nur Jux und Tollerei …
Okay, Wendyleinchen, wenn du alle Erfindungen von Männern so Scheiße findest, dann ver-zichte mal für einen Monat auf alles, das von Männern erdacht, konstruiert oder gebaut wur-de. Weiterhin alles, bei dem Männer die Voraussetzung für die Herstellung geschaffen haben. (Auch eine Schneiderin braucht eine Nähmaschine.) Sei dabei völlig konsequent, wohne nur in einem Haus, das von Frauen gebaut wurde, benutze nur Straßen, die von Frauen gebaut wurden, verwende nur Öl, Gas oder Kohle, die von Frauen gefördert wurde, benutze nur Ver-kehrsmittel, die von Frauen konstruiert wurden usw..
Das heißt, du musst einen Monat lang pudelnackig ohne Strom und fließendes Wasser im Wald leben. Wir werden dann hinterher die Überreste deiner Leiche präparieren und öffent-lich zur Schau stellen. Als Anschauungsobjekt, wie eine Welt ohne Männer aussähe.
--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
gesamter Thread:
- Wien: Entlassene Erzieherin äußert sich in den Medien -
shockley,
09.10.2015, 20:49
- Gender-Terror in Wien: Teil 1 - Kurti, 11.10.2015, 14:00
- Gender-Terror in Wien: Teil 2 - Kurti, 11.10.2015, 14:02
- Gender-Terror in Wien: Teil 3 - Kurti, 11.10.2015, 14:04
- Gender-Terror in Wien: Teil 4 - Kurti, 11.10.2015, 14:06
- Gender-Terror in Wien: Teil 5 - Kurti, 11.10.2015, 14:10
- Gender-Terror in Wien: Teil 6 - Kurti, 11.10.2015, 14:13
- Gender-Terror in Wien: Teil 7 - Kurti, 11.10.2015, 14:14
- Gender-Terror in Wien: Teil 8 - Kurti, 11.10.2015, 14:15
- Gender-Terror in Wien: Teil 9 - Kurti, 11.10.2015, 14:16
- Gender-Terror in Wien: Teil 10 - Kurti, 11.10.2015, 14:17
- Gender-Terror in Wien: Teil 11 - Kurti, 11.10.2015, 14:18
- Gender-Terror in Wien: Teil 12 (Frau Heinisch-Hosek, der Christoph ist wieder ungezogen gewesen!) -
Kurti,
11.10.2015, 14:20
- Kurti, ich hab bei weitem nicht genug Daumen, die ich hochhalten kann, danke -
phaidros52,
12.10.2015, 07:15
- Freut mich sehr, ich danke sehr (n. t.) - Kurti, 12.10.2015, 14:49
- WikiMANNia: Helene Klaar - Werner, 12.10.2015, 18:30
- Hallo Kurti -
Diogenes,
13.10.2015, 20:46
- Hallo Kurti -
Kurti,
13.10.2015, 20:59
- Am Schlauch -
Diogenes,
13.10.2015, 21:07
- Am Schlauch - Kurti, 13.10.2015, 22:43
- Am Schlauch -
Diogenes,
13.10.2015, 21:07
- Hallo Kurti -
Kurti,
13.10.2015, 20:59
- Kurti, ich hab bei weitem nicht genug Daumen, die ich hochhalten kann, danke -
phaidros52,
12.10.2015, 07:15