Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129496 Einträge in 32153 Threads, 293 registrierte Benutzer, 295 Benutzer online (0 registrierte, 295 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Für jeden Deppen erkennbar (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 22.01.2013, 17:54 (vor 4341 Tagen) @ Holger

Interessante Sache, die weit ausholenden staatspolitischen Betrachtungen sind mir aber etwas zu kraus und verschwörungstheoretisch geradezu monoman auf die schmarotzende Beamtenschaft ausgerichtet.

Ich finde es auch etwas weit hergeholt, die Ursachen einer verfehlten Familienpolitik und entgleisten Familienrechts mit dem "Deutschen Orden" und "Martin Luther" zu erklären.

Interessant finde ich die praktischen Erfahrungen, wie der Mann von der Justiz veralbert, hingehalten und letztlich zwangspsychiatrisiert wird. Das erinnert doch gleich an die Fälle Gustl Mollath und Rainer Hoffmann.

Ein Beispiel, das so hahnebüchen wie falsch ist:

Wissen Sie das genau?

Wie dem auch sei, dem Staat sind die vielen Scheidungen trotzdem recht.
"Teile und herrsche" dürfte das Motto sein.

Naaaa? Ob frau wohl auch Dreck am Stecken hatte und die hochnotpeinliche gerichtliche Untersuchung scheute? Entgegen der linken Propagandabehauptung, Schuld am Scheitern einer Ehe sei gar nicht feststellbar, einfach mal das Hirn einschalten: Womit beschäftigen sich Gerichte seit Jahrtausenden? Richtig. Mit Schuldfindung.

Das sehe ich genau so.
Überhaupt sind Unterhaltszahlungen als "Wiedergutmachung" (Schadensersatzleistung) eines nicht eingehaltenen Ehevertrages (bis der Tod euch scheide) zu seinen und keine Wiedergutmachung ohne Schuld. Alles andere ist rechtsethisch nicht vertretbar und als reine staatliche Willkür zu verstehen, als staatliche organisierter Raub.

Was soll daran so schwierig sein?

Schwierig nicht, aber so wie es jetzt ist, lässt sich mehr Geld verdienen.
Es lässt sich so herrlich oft um Umgang und Unterhalt prozessieren.

Die völlige Ummodelung des Scheidungsrechts hatte einen anderen Grund: politisch gewollte üppige Unterhaltsgarantie für Frauen, ob schuldig oder nicht.

Auch, aus feministischer Sicht. Aber auch Familienzerstörung allgemein, aus staatlicher Sicht und aus Sicht der Menschenkonstrukteure.

... für jeden Deppen erkennbar eine Unvereinbarkeit mit Rechtsordnung, Ethik und Moral ...

Für jeden Deppen erkennbar?
Das würde ich bestreiten.
Die Mehrzahl der Bevölkerung begreift es nicht als Unrecht.

Ansosten stimme ich zu:
Unvereinbarkeit mit Rechtsordnung, Ethik und Moral?
Absolut!

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum