Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129293 Einträge in 32066 Threads, 293 registrierte Benutzer, 293 Benutzer online (1 registrierte, 292 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Betreibt der Richter professionelle Holokaust-Leugnung? (Allgemein)

Mr.Präsident @, Monday, 11.02.2013, 22:13 (vor 4304 Tagen) @ Michael
bearbeitet von Mr.Präsident, Monday, 11.02.2013, 22:20

Bzgl. der Urteilsbegründung kann man evtl. prüfen lassen, ob der Richter Holokaust-Leugner im Sinne von StGB § 130,StGB §§ 189 ist. Denn wie an diesem schockierenden Video-Beitrag (3/4 h + Untertitel -> die Welt schaut zu) zu erkennen ist, reagiert Justitia allergisch auf Dogmen-Erosion. Sogar bei Juristen!

Kurzum, der Richter hatte im Beschluss gegen Lentze (mit PDF) offenbar bei der Begründung eine markante Textstelle beim Kopieren der Klageschrift vergessen herauszuschneiden. Ergebnis: Auf dem Holokaust schimmert nun relativ eindeutig der Name "Henning" - in feinsten Mittelstrahl-Lettern!

Recht seichtes Fahrwasser! Er zitiert dabei den Beitrag in dem offengelegt wurde, wie Nazi-KZ-Aufseherinnen feige jüdische Frauen und Kinder gefoltert und zu Tode gebracht hatten und behauptet in seiner Selbstgerechtheit, dass dies nicht stimmen würde. Aber damit nicht genug, Henning versucht diese unbestreitbaren Fakten als Volksverhetzung darzustellen. Was den Tatbestand der Holokaustleugnung erfüllen dürfte. Bei einer Weiberplage-Recherche findet man den gesamten Beitrag mit dem Richter Henning (wie bei Neonazis üblich) auf den jüdischen Opfern herumtrampelt:

Gib dem Schlampenpack Macht in die Finger und ...
Neo, Dienstag, 29. März 2011, 19:41 (vor 680 Tagen) @ Zauberküchenmeister

... es wird genau diese Macht auf's übelste missbrauchen. Das war bereits bei der Judenvergasung nichts anderes, als es beim heutigen Massenmord an Kindern vor deren Geburt ist. Rund 10.000 KZ-Aufseherinnen gingen mit Begeisterung dem Meucheln von Mitbürgern - damals - "falscher" Glaubenszugehörigkeit nach. Dabei waren deren feige Gewaltexzesse an Heimtücke kaum zu überbieten: Weiber haben mit Enthusiasmus und Freude Menschen totgepeitscht und von den Hunden (an der kurzen Leine, um sich am Tot Anderer möglichst nahe zu ergötzen) totbeißen lassen oder anderweitig zu Tode gequält - zum ersten Mal im Leben Macht über Andere verspürend. Ebenso liest man in den heutigen Schlampenforen, wie abfällig und mit welch gleichartiger "Begeisterung" heutige Schlampen darüber berichten, wie das eigene Kind - "der Dreck den der verhasste Ex (den die Ego-Schlampe rausschmiss) hinterlassen hat" - mitleidlos auf der Schlachtbank "Muddi-selbstbestimmt" abgeschlachtet wird - der niderträchtige Kindermord-Akt nicht selten vom Gender-Fem-Fasch dargestellt, als weibliche Heldentat. Konfrontiert man das Pack mit seinen Taten, versteckt es sich feige hinter Männern, genau wie das damals mit den KZ-Wächterinnen war.

Ist doch irgendwie eigenartig, dass - wenn Weiber wählen gehen dürfen - immer wieder massenhaft Szenen aufkommen, die man sich in seinen Horrorvorstellungen kaum auszumalen getraut. Millionenfach und in vergleichbar nie dagewesen brutaler Form, von Mal zu Mal gesteigert. Diesmal haben sie offenbar die Hälfte der Menschheit ins Auge gefasst: Männer. Die Szene im Zug ist nur ein kleiner Vorgeschmack, was passieren wird, wenn weiterhin Weiber mit Pudeln an der Macht bleiben. Pudel haben an Mord und Totschlag ebenso Freude. Es ist übrigens davon auszugehen, dass die Pudelmittäter von Weibern "allein"-erzogen wurden, denn derartige Perversion findet sich nicht beim normal-erzogenen Mann.

Aber was soll man von einem "Gender" (für normal Gebliebene: Gechlecht - übersetzt aus "Neu-Mensch-Deutsch") erwarten, die sich in ihren "Familienaktivitäten" auf den Weltweit bekanntesten linken Frauenversteher-Pudel berufen: Dabei "betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind" ... zitiert nach Schubert, Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, 1993, 703,704

Dabei lassen sich mittlerweile zu den KZ-Weibern und ihren Opfern recht einfach "jugendschutzfreie" Beispiele finden:

KZ-Aufseherinnen:
[image]

Polen bestraft Kriegsverbrecher
Am 4.Juli gegen 17 Uhr wurden auf dem Stolzenberg 11 deutsche Kriegsverbrecher öffentlich gehängt. Sie waren für den Tod tausender von Unschuldigen verantwortlich.
Die meisten der verurteilten Nazi-Schergen wirkten teilnahmslos als man sie zu den Galgen fuhr. Man sah nichts mehr von der Arroganz, die sie noch anlässlich des Prozesses zeigten. Beim Anblick der Galgen bekam eine der verurteilten Frauen einen Anfall von kramphaften Schluchzen und Schreien. Als der Henker ihr die Schlinge um den Hals legte, rief sie laut:"Heil Hitler!" Die anderen waren gefasster aber blickten ängstlich und niedergeschlagen. Ehemalige Häftlinge des Lagers Stutthof wirkten als Henker - 10 Männer und eine Frau. Sie trugen die gestreifte KZ-Uniform - die "Pasiaki". Viele Zuschauer beobachteten die öffentliche Hinrichtung der 11 Kriegsverbrecher.
(Photos : Dobrzykowski)

Auf diese Hintergründe wurde offenbar bereits im Lentze-Forum hingewiesen (Strang), allerdings hatte er daraufhin wohl eine Hobbyparanoia bekommen und den Schreibzugang für Externe gesperrt. :-D

PS: Tschuldijung wegen der vielen Links.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum