Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Des Musel-Burschen dummes Rumgemusel... (Allgemein)

Carlos, Friday, 07.06.2019, 16:22 (vor 1778 Tagen)

Musel-Bursche, du kannst es offenbar nicht lassen…

… deine Verarsche zieht niemanden ernsthaft hinterm Ofen ‘raus, und dein Blödsinn mit den eingewiesenen Videos läßt sich spielend leicht als eben der entzaubern. Ich bin so frei, einen neuen Faden zu eröffnen, bevor dieser hier…

https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=99114

… wieder in der Versenkung verschwindet. Zu den beiden Videos.
Der kleine Protestunten-Prediger mit seinen Bengels kann einem fast leidtun. Man sollte sich der Mühe unterziehen und mitzählen und mitmessen, wie oft ihn jener Musel-Prediger, gleich einer Weibse, ohne Punkt, Strich und Komma in den Boden labert und buchstäblich keinen einzigen Satz beenden läßt. Den Koran hat der Kerl offenbar brav auswendig gelernt und auch in der Bibel quergelesen. Meinetwegen. Schadet ja nicht. Zudem hat der Protestunt selber allenfalls begrenzt Ahnung von der Heiligen Schrift, wie wir sehen werden, sowie erkennbar Angst vor dem Bärtigen – was ich gewissermaßen ja auch verstehen kann. Nur ein falsches Wort, und… Der Musel quatscht dann noch was von irgendwelchen angeblichen großartigen Christen-Typen, die angeblich irgendwelche großartigen Christen-Bücher geschrieben haben sollen, die der Protestunt aber weder kennt, noch gelesen hat. Geschissen drauf: Muß er auch nicht. Kirchenlehrer sind Kirchenlehrer und tauglose Skribenten sind tauglose Skribenten. Viele Typen – und Typessen – haben schon viel Unsinn zwischen zwei Buchdeckel geschrieben gehabt, was ja nicht verboten ist – gerade gut genug, um‘s anschließend in die Tonne zu kloppen. Und fertig.
Auch wenn man den Ton lauter stellt: Der restliche Zinnober ist über weite Strecken kaum verständlich, weil der Typ nicht richtig Deutsch kann. Im zweiten Teil plappert er noch was von verbotenem Essen daher – ein Thema von absolut untergeordneter Relevanz für jeden Katholiken. Schweinefleisch gilt den Musels deswegen als unrein, weil früher Menschen gestorben sind, wenn sie das Fleisch nicht richtig erhitzt hatten. Der Grund: Anders als Rind- oder Ziegenfleisch war Schweinefleisch früher oftmals mit Trichinen belastet – wie so vieles andere halt auch. Erst viel später konnte man vermittels Mikroskopie die Erreger dann auch sehen. Nur so viel: Absolut ausgeblutetes Fleisch von Schlachttieren gibt es nicht und hat es noch niemals gegeben. Ganz besonders diese Halal-Schlachtung, in deren Verlauf irgendein Hodscha, oder weiß der Geier wer, seinen „religiösen“ Hokuspokus drüber abseiert, ist teuflisch-bestialische Tierquälerei.
Jetzt zur Theologie. Unser Herrgott Jesus Christus hat Sich immer hauptsächlich zweier Mittel bedient: Er hat die Göttlichen Gebote und Gesetze gepredigt, gedeutet und angewendet, und Er hat in Gleichnissen gesprochen.
Beste Beispiele für Seine Gebote, wie man sich verhalten möge, sind etwa die Seligpreisungen in der Bergpredigt, oder an anderer Stelle das Gebot von Nächsten- und Feindesliebe. Wieder an anderer Stelle spricht Er vom Gebot des Verzeihens und des Gebens von Almosens – „Almosen“ zumal, die der gemeine Musel ja lediglich zum Ramadama mal „abgibt“, wie z.B. einem armen Kerl mit einem leeren Napf, der, wie ein Wurm auf dem Boden kriechend, sich ausnahmsweise den allabendlich nach Sonnenuntergang labenden Glaubensgenossen nähern darf.
Nun schwerpunktmäßig zu jenem im Video eingangs eingeblendeten Zitat aus dem Lukas-Evangelium, Kapitel 19; es lohnt sich, die Bibel hervorzukramen, sie solcherart zu Ehren zu bringen und dort das betreffende Gleichnis ab Vers 11 (Gleichnis von den anvertrauten Pfunden) in seiner Gänze nachzulesen, und eben keinesfalls ausschließlich jenes Schluß-Zitat daraus - also: „… Meine Feinde aber, die mich nicht zum König haben wollten, bringt hierher und macht sie vor mir nieder.“ Absurd, daraus eine Aufforderung zu irdischer Gewalt herauszupressen – ganz im Gegenteil: Das betreffende Gleichnis beschreibt nichts weniger als das Jüngste Gericht und was sich dort zutragen wird, sowie die unausweichliche Tatsache dessen, daß wir uns ausnahmslos alle dort dereinst für unser Tun und Lassen verantworten müssen.
Unser Herrgott Jesus Christus hat oftmals Gleichnisse über das Jüngste Gericht erzählt: Der schlechte Same, der keine Frucht bringt und verdorrt... das Unkraut, das ausgerissen und ins Feuer geworfen wird… die schlechten Weinreben, die keine Frucht bringen, deshalb abgeschnitten und ins Feuer geworfen werden… oder das schal gewordene Salz das hinausgeworfen und zertreten wird.
Im „Gleichnis von den anvertrauten Pfunden“ geht es exakt darum: Wir sind mit den Gaben des freien Willens und des Verstandes (also den Pfunden) geboren, um die Wahrheit zu erkennen und zu bekennen, sowie sie von Unwahrheit, Bosheit und Lüge zu trennen. Mit diesen Gaben (also mit den Pfunden) sollen wir anschließend selber gute Früchte bringen. Einer der Knechte im Gleichnis hat aber keine gute Frucht erbracht – vorgeblich aus „Angst“, weil der König streng sei. Er hat seine Gaben (die Pfunde) in ein Tuch eingewickelt und nicht benutzt.
Nehmen wir als Beispiel eine Kinder-Abtreiberin. Selbstverständlich weiß sie ganz genau, daß sie Böses tut – sie tut es aber trotzdem. Mit ihrem freien Willen begeht sie ihre Taten vorsätzlich, und mit ihrem Verstand erkennt sie exakt, daß sie da jedes Mal ein kleines Kind umbringt. Ihre Gaben (Pfunde) verpackt sie jedoch und vergräbt sie irgendwo ganz tief in sich selbst, wo sie keinen Nutzen bringen. Sie bringt somit erst recht keine guten Früchte, sondern nur schlechte und behauptet dann obendrein ganz gerne, Angst vor Gott und der Wahrheit zu haben. Theologisch: Sie will Unseren Herrgott Jesus Christus nicht als König anerkennen und sich keinesfalls Seinen Geboten unterwerfen, sondern ihren eigenen Egoismus ausleben. Im Grunde haarsträubend und völlig unbegreiflich.
Damit auch das klar ist: Mir steht jetzt überhaupt nicht zu, darüber nachzugrübeln, wie Unser Herrgott Jesus Christus wohl beim Jüngsten Gericht über jene Kinder-Abtreiberin urteilen werde. Derlei steht ausschließlich Ihm zu, nicht mir! Im Gegenteil, Stichwort Feindesliebe: Ich bin dazu aufgefordert, auch für ihr Seelenheil – wie übrigens auch für das jenes Musel-Predigers! - zu beten! Zugegeben: Mit DIE schwierigste Übung schlechthin, die ich selbst auch nicht gut beherrsche! Das Gegrübel darüber, womöglich gar ein Gottesurteil vorweg zu nehmen, machte mich auch mit keiner Millimetersekunde weit zum besseren Menschen – im Gegenteil: Sich dabei wie ein Pharisäer für etwas besseres zu halten, ist nur ein kleiner Schritt, der sich von ganz allein verbietet.
Also: Jesus Christus hat keinesfalls im Rahmen eines der Gebote geboten, diesen oder jenen umzubringen, sondern ein Gleichnis erzählt – ein Gleichnis vom Jüngsten Gericht. In der Koran-Kladde hingegen stehen selbstherrlich tatsächlich Tötungsgebote aufgeschrieben – über 200 (!!!) Male die glasklare Anordnung zum Mord.
Übrigens: Die Grünuchin Katrin Göring-Eckart ist keine Katholikin, sondern Protestuntin. Sie hatte irgendwann mal angefangen, Protestunten-„Theologie“ – na ja – zu „studieren“, aber als ihr zur Wendezeit der Bock zum Behufe abhanden gekommen war, wechselte sie erfolgreich in die Politik. Steht übrigens alles ausführlich auf Wixiblödia. Bitte nachlesen!
Dem Musel-Pups als Hartzer steht ja Zeit ohne Ende zur Verfügung, was ihn in die Lage versetzt, hier seinen Müll 24 Stunden pro Tag abzukotzen, und ich finde leider nicht oft genug Zeit, ihn ebenso regelmäßig zu zertrümmern.s_frech s_happy Das Üble ist halt, daß ich deswegen nicht immer alles mitkriege - Deo gratias bin ich dieses wichtige Mal aber akkurat zur Stelle gewesen! s_prediger

Carlos :-P :-D

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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