Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Danke, Feminismus!

astrid, Monday, 28.03.2005, 20:41 (vor 7571 Tagen) @ Müllmann

Als Antwort auf: Re: Danke, Feminismus! von Müllmann am 26. März 2005 12:59:

Hallo "Müllmann",

finde auch, daß Kinder nicht durch Beschneidung kinderloser gefördert werden sollten sondern durch Förderung von Teilzeitmöglichkeiten, weniger Verluste/mehr Sicherheiten für den Elternteil, der sich dafür entschließt, sich persönlich um Familie und die Entwicklung der Kinder zu kümmern.

Daß als erstes meist die "Machotypen" bei jungen Frauen ankommen und heiraten, gegen den Rat des Umfelds Kinder haben, dann sich wie erwartet scheiden lassen und die wirklich lieben Männer (oft auch Frauen), die sozial was zu bieten haben lange alleine bleiben, kenne ich aus meiner Umgebung. Die meisten Frauen springen auf die falschen Männer an und wundern sich auch noch über die Folgen, glauben sie könnten aus einem "Frauenjäger" den treuen Familienvater machen statt den von naturaus für ihre Wünsche kompetenten Mann auszuwählen. Instinkte gehen da immer noch vor den Verstand - so toll genial entwickelt sind wir Menschen doch noch nicht. Auch wird Sensibilität und vernünftiges Entgegenkommen als Schwäche statt als Stärke ausgelegt und ein Komplexhaufen der seine Unsicherheit hinter großen Worten und Zynismus versteckt fälschlicherweise für stark gehalten.

Laß dich nicht unterkriegen beim Suchen, besser keine Beziehung, als sich auf wen kaputten unpassenden einlassen und das dann ausbaden müssen. So viele liebe vernünftige Menschen, die dann auch von ihrer Persönlichkeit passen gibt es nicht, daß man sie ständig trifft, aber sie existieren! Nicht aufgeben
astrid

Natürlich wieder mal kein einziges Wort über die Männer. Ich sage nur:
Schlaf weiter, Ihr Wissenschaftler!
Nikos

Was mich an der Sache ärgert ist, das ich dem Zeugen von Kindern gar nicht abgeneigt gegenüber stehe, aber ich nicht darf. Für hiesige Frauen bin ich entweder unsichtbar oder nur verabscheuenswürdiger Dreck. Und für diese unfreiwillige Einsamkeit darf ich mich am Ende noch durch höhere Steuerlast und Beschneidung meiner Rente diskriminieren lassen.
Gruss,
der Müllmann


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